WWE und Netflix geben TV-Deal für die USA, Kanada und das UK bekannt: „WWE RAW“ und die Premium Live Events ab 2025 auf Netflix!

23.01.24, von Jens "JME" Meyer

Quelle: wwe.com

Die neue Heimat von „WWE RAW“ steht fest: Wie der Marktführer soeben bekannt gab, hat man einen langfristigen Deal mit Netflix abgeschlossen. Somit wird die Flagschiffshow in den USA, Kanada, Lateinamerika sowie im Vereinigten Königreich ab Januar 2025 beim Streamingriesen laufen. Im Laufe der Zeit werden laut WWE weitere Länder und Regionen hinzukommen. Erstmals in den 31-Jahren ihres Bestehens wird „WWE RAW“ damit nicht im klassischen US-Fernsehen laufen. Bisher ist wohl auch noch nicht entschieden, ob „WWE RAW“ auch in Zukunft weiter am Montag erstausgestrahlt wird. Damit aber nicht genug, denn Netflix wird auch die neue Heimat der „WWE Network“-Inhalte und löst damit Peacock ab. So werden auch die Premium Live Events – inklusive „WrestleMania“, „Royal Rumble“ und „SummerSlam“ – Dokumentationen, andere selbst produzierte Shows sowie nach Erstausstrahlung auf dem USA Network und CW Network auch „Smackdown“ und „NXT“ auf Netflix landen.

Unterschiedliche Informationen gibt es über die Vertragslänge sowie über zu den finanziellen Rahmenbedingungen. Laut Informationen von Variety läuft der Vertrag 5 Jahre und Netflix zahlt jährlich 400 Millionen US-Dollar für die Übertragungsrechte. Alex Sherman von CNBC meldet derweil, dass der Vertrag mit Netflix über 10 Jahre läuft und WWE mehr als 5 Milliarden US-Dollar einbringen soll. Der aktuelle Deal mit NBCUniversal für die Übertragungsrechte von „RAW“ auf dem USA Network spülte jährlich 250 bis 260 Millionen US-Dollar in die Kassen. Zusätzlich zahlte NBCUniversal aber noch über 5 Jahre verteilt 1 Milliarde US-Dollar für die „WWE Network“-Inhalte auf Peacock.

Netflix galt schon länger als möglicher Interessent an den WWE-Inhalten, zuletzt wurden aber Amazon Prime, Disney (FX) sowie sogar Warner Brothers Discovery (TNT/TBS) als Favoriten gehandelt.

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51 Antworten auf „WWE und Netflix geben TV-Deal für die USA, Kanada und das UK bekannt: „WWE RAW“ und die Premium Live Events ab 2025 auf Netflix!“

Kay sagt:

ist eine logische Konsequenz, durch die immer stärker werdenden Marktanteile der Streamingdienste. Bei denen scheint das Geld auf Bäumen zu wachsen… In zehn Jahren wird es wahrscheinlich auch nicht mal mehr klassisches TV geben.

Streamingdienste haben halt auch Vorteile, gegenüber starres TV. Man kann Austrahlungszeiten individuell switchen, jenachdem wann wieviel Live-Zuschauer erwartet werden. Und man ist nicht auf Launen der Werbepartner angewiesen…

BOSSTIME sagt:

Puh… m.M. nach ein sehr schlechtes Signal, wenn eine Weekly nicht mehr im Fernsehen zu sehen ist. So generiert man doch kaum neue Fans die durch Zufall mal auf dem Kanal landen.
Trotzdem können wir dann immer noch schön doppelt zahlen für Netflix und WWEnetwork. Hoffe mal, dass dann auch bei uns WWEnetwork eingestampft wird und sich alles nach Netflix verschiebt…

Bash sagt:

Das kann für Netflix auch nach hinten losgehen. Hoffe sie versuchen die Milliarden nicht über die Abopreise wieder einzuholen.
Der Mehrheit der Nutzer wird Wrestling egal sein, dafür eine Preiserhöhung aber nicht.

Y2Jericho sagt:

Bin mal gespannt wie es mit der Werbung dann aussieht.Auf DAZN z.B gibt es ja auch Werbung(viel Werbung)aber Netflix könnte damit viele vergraulen.Oder keine Werbung und Raw läuft wieder 2 Stunden..

Y2Jericho sagt:

edit:sehe grade betrifft ja garnicht DE

Realtalk (Original) sagt:

Somit dürfte ja das WWE-Network vollkommen sinnlos werden. Hoffentlich steigen deswegen nicht die Abopreise. Das wärs ja noch. Für den Müll, den ich nicht sehen will, extra zahlen, obwohl ich das gar nicht möchte😅

Dürfte dann interessant werden, wenn Netflix mehr Diversität fordert. Diversität und Wrestling. Muss jetzt schon lachen

Demon sagt:

@Bosstime und wieviel Zuschauer gewinnen sie deiner Meinung nach durch das klassische Free TV? Je jünger die Zuschauer desto weniger wird überhaupt noch klassisches Fernsehen geschaut. Viele bräuchten es doch gar nicht mehr weil sie eh alles über Streamingdienste schauen. Dazu kommt das es sich ja um einen internationalen Markt handelt. Und im Ausland haben sich Pay TV und Streamingdienste viel mehr durchgestzt als hier.
Wer es schauen will der wird dafür auch zahlen. Dadurch das sie es dort anbieten werden sie eher noch mehr Fans generieren weil es dort dementsprechend werbewirksam plaziert werden kann. Ich würde es nicht so pessimistisch sehen. Aus Sicht eines Unternehmers haben sie alles richtig gemacht, großer Markt mit Zugang zu einem jungen Publikum. KLar könnten sie einige Zuschauer damit vergraueln aber die erhöhten Einnahmen sowie die Wachstumschance machen das mehr als wett.

Y2Jericho sagt:

edit: gar_nicht

MyNameIsMud sagt:

Y2Jericho – schon. Der Deal wird weltweit nach und nach alle Shows und Inhalte betreffen.

„Netflix will also become the television home for all WWE shows outside the U.S. That includes fellow weekly shows “SmackDown” and “NXT” as well as annual live events like WrestleMania, SummerSlam and the Royal Rumble, as well as documentaries, original series and additional projects.“

Kay sagt:

Netflix hatte 2022 einen Umsatz von 31 Mrd., Tendenz steigend. Die müssen noch nichtmal die Abo-Gebühren erhöhen, um sich die WWE leisten zu können.

Netflix verliert durch die WWE-Rechte keine Abokunden, aber könnte sogar neue dazubekommen. Und die WWE kann mit einem Schlag weltweit angeschaut werden, sofern die nationalen TV-Rechte auslaufen. Somit ist dieser Deal für beide Seiten eine Win-Situation.

Nur wir Deutsche sind so rückständig und denken immer noch, Streaming sei nur was von Nerds. Aber hauptsache GEZ für ARD und ZDF bezahlen.

Rikibu sagt:

Natürlich wird Netflix das Argument „content kostet mehr Geld“ nutzen, um die Gebühren step by step zu erhöhen, selbst wenn sie es nicht müssten.

nun haben sich die gruseligsten storyerzähler ja gefunden… da ist weder bei netflix, noch bei wwe was vernünftiges bei

MyNameIsMud sagt:

Ja, ja, „wir Deutsche“… frage mich mich dabei, was die Aussage überhaupt mit dem Thema zu tun hat.

DDP81 sagt:

@BOSSTIME wieso können „wir“ schön doppelt zahlen ? 🤔

Scharegg sagt:

Was Netflix angeht, hat das Medienanalyseunternehmen Ampere die Tage eine interessante und ausführliche Studie veröffentlicht.

2022 wurden in den USA 633 Drehbuchserien veröffentlicht.

2023 waren es noch 481; was einen Rückgang von 24 Prozent ausmacht.

Dies liegt hauptsächlich an der Übersättigung des Maktes, wie auch an den monstelangen Streiks der Autoren / Schauspieler.

Die Anzahl der Serien liegt sogar noch unter den eh schon tiefen Zahlen aus dem Corona-Jahr 2020.

Das goldene Streaming-Zeitalter begann schon vor den Streiks zu verblassen.

Netflix hatte 2022 noch 107 Veröffentlichungen.

2023 waren es gerade noch deren 68.

Man wir sehen, wie sich das entwickelt (WWE/Netflix).

Jedenfalls, wen es interessiert, bei Ampere nachzuschauen.

DDP81 sagt:

und trotz allem wird das Streaming vermutlich das lineare TV nach und nach ablösen…

Suzuki sagt:

„2023 waren es noch 481; was einen Rückgang von 24 Prozent ausmacht.
Dies liegt hauptsächlich an der Übersättigung des Maktes, wie auch an den monstelangen Streiks der Autoren / Schauspieler“
Ich würde sagen das liegt ausschließlich am Streik. Eine Übersättigung würde ja bedeuten, dass die Leute das Streaming weniger nutzen und das wage ich stark zu bezweifeln.
Wenn fast 4 Monate nix in Hollywood produziert wird, dazu dutzende fertige/halbfertige Produktionen wieder eingestampft wurden, um von Steuergeldern zu profitieren, dann ist ein Rückgang von 24% doch recht wenig.

Kay sagt:

@Scharegg
Das ist nur auf Netflix bezogen. Ich bezweifel, dass die Zahlen bei TV Sendern besser sind… Ich würde sogar sagen, im Vergleich zum TV sind das noch gute Zahlen.

Yam-Mar Shel-Amsy sagt:

@Suzuki

da hat nichts von steuergeldern profitiert, jedenfalls nicht in Amerika & Hollywood.

eine Medien&Film“Förderung“ die sozusagen die gesamte filmindustrie in deutschland vollfinanziert aus dem steuersäckel gibt es in Amerika nicht, und das auch aus gutem Grund.

Da war auch bei weitem nicht alles lahmgelegt während des besagten Streiks dort.

@Kay

absolut korrekt was du schreibst! bezüglich netflix/wwe & der win-win bzw. wirtschaftlichen situation diesbezüglich und des streamings.

hierzulande wird diskutiert wann und wie hoch denn nun der rundfunkbeitrag erhöht werden soll, und wie sieht es mit
den quoten und zuschauerentwicklungen dort denn eigentlich so aus?

die ÖRs bekommen schon rund c.a. 10 Milliarden euro jährlich durch die gez gebühren und sind damit locker mal schon was rein tv und rundfunk angeht mit abstand der reichste und größte medien „konzern“ deutschlands.

Wrestling Fan weiblich sagt:

@Kay ,mal eine Frage …zahlt man nicht GEZ auch wenn man kein ARD und ZDF schaut ?Soweit ich weis muss man doch in Deutschland GEZ zahlen sobald man einen TV oder Radio besitzt .Und einen Fernseher brauche ich doch im Idealfall um Netflix zu sehen.

Lobo sagt:

@WFW…du musst in Deutschland GEZ nicht nur bei Besitz eines TVs oder Radios bezahlen, sondern auch dann, wenn du per Internet oder Mobilfunk Sendungen streamen könntest. Heißt, auch ein Smartphone/Tablet oder Computer bedingen schon, dass man zahlen muss. Allerdings immer „nur“ einmal pro Haushalt.

Michhier sagt:

ZDF ist Marktführer 2023 gewesen mit einen Marktanteil von 14,6 Prozent gesamt Zuschauer, ARD hatte 11,9 Prozent. alleine die beiden also schon einen Anteil von 1/4.

Für den Beitrag (GEZ) ist weder ein Fernseher, ein Handy, oder ein anderes Empfangsgerät notwendig. Zu Zahlen haben alle einzelnen Haushalte, die nicht befreit sind. lebst du mit deinen Eltern, 6 Geschwistern und 8 Kindern in einem Haushalt und jeder hat einen Fernseher, zahlst du genauso viel, wie wenn du alleine lebst und du hast kein Empfangsgerät.

Vereinfacht gesagt ist jeder Haushalt das was über einen gemeinsamen Eingang, eine gemeinsame Küche und ein WC verfügt. ich gestehe das ich mir nicht sicher bin, ob das auch so für WG’s zutrifft.

Jon08 sagt:

Es ist so gesehen ein Mega-Deal, der auch zeigt, dass Streamingdienste einfach generell stäker sind als das TV und die niedrigen Zahlen weniger an der Qualität der Show liegen!

Der Deal ist für die Reichweite von RAW und WWE im Allgemeinen nur von Vorteil, Netflix ist ein Gigant, der auch gut zahlt.

Ich denke nicht, dass man da Vergleiche zu ARD und ZDF ziehen kann, aber was schauen sich die Leute dort denn vorwiegend an, außer Nachrichten (die man auch nachträglich in den Mediatheken streamen kann) und Tatort? Es gibt doch keine Serie auf ARD und ZDF, die annähernd einschlägt.

Also ein Topdeal für die WWE und für uns Fans ein sehr angenehmer Weg, WWE zu schauen.

Kugelrund sagt:

Aus meiner Sicht ein wahnsinnig guter Deal, Netflix kann zum einen bereits bestehende WWE Fans halten und sich neue dazu holen und finanziell für WWE natürlich der Hammer. Schade das man dann in Zukunft nichts mehr über Ratings erfahren wird, sieht man ja bei Peacock. Anfang vergangenes Jahr war ich noch fest der Überzeugung Netflix geht unter, aber die Zahlen sprechen dagegen, während andere ihre Abodienste schon wieder einstellen wollen hält sich Netflix doch am Markt. Ein weiteres Plus für WWE ist das man sich vom sterbenden TV Markt lossagen kann.Wer glaubt mit TV könne man noch neue Zuschauer ziehen lebt auch in der Vergangenheit, mit Netflix ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher das man neue Leute findet. Hut ab an das „Evil Empire“ an der Stelle.

Darknezz sagt:

Weiss nicht, ob mit WWE und anderen Sportevents, Netflix jetzt den richtigen weg geht, 1. wird das die Sport Rechte in den USA und eventuell bei uns, noch weiter zerstückeln, 2. werden die Netflix Gebühren sicher bald wieder steigen mit dem Argument das sie ja ein Milliarden Deal mit der WWE usw abgeschlossen haben, bin kein grösser Fan davon. Bin der Meinung das die Streaming Abo Kosten inzwischen viel zu hoch sind. 5 Milliarden sollen die Rechte, Netflix gekostet haben.

Rikibu sagt:

@ Wrestling Fan weiblich
der Rundfunkbeitrag ist eine Haushaltsabgabe… damit erübrigt sich alles andere…

Manuel sagt:

die gez wird nicht nach der Möglichkeit zu schauen bezahlt sondern.
generell pro Haushalt.

Wrestling Fan weiblich sagt:

Danke für die Antworten, aber darum ging es mir ja garnicht .

Der User schrieb ja das man GEZ bezahlt um ARD und ZDF zu schauen.Das stimmt allerdings nicht ,weil ich GEZ bezahle weil ich einen Fernseher ,Handys, Laptops,etc besitze ….Natürlich zahle ich nur einmal ,egal wieviele ich habe.Allerdings ging es mir darum das ich GEZ bezahle um auch Sky,Waipu,Amazon etc schauen zu können ,weil ich dafür einen Fernseher brauche.

Sigi Reuven sagt:

Dass wir in einer Ära des Streamings leben, ist wahrscheinlich mittlerweile bei jedem angekommen. TV hat da nunmal das nachsehen, insbesondere deshalb, weil – und da muss ich Jon ausnahmsweise mal recht geben – sämtliche Inhalte in den Mediatheken als eine Art Cloudsystem, auf das jeder Zugriff hat, gespeichert werden und nachträglich angeguckt werden können, seien es Nachrichten, Dokus oder Serien.

Bei den Öffis ist es ja noch zusätzlich kostenfrei, auf ihre Mediatheken zuzugreifen, die Privaten verlangen, dass man sich einen Account und bestenfalls ein Abo abschließt, also das Konzept, das Netflix, PayTV Sender wie Sky, Amazon Prime, Dazn und Disney+ sehr erfolgreich groß machen.

Übrigens zahlt jeder eigene Haushalt GEZ, eine WG zählt als ein gemeinsamer Haushalt. Das gilt für sämtliche Wohngemeinschaften, Lebensgemeinschaften. Es kommt darauf an, dass man EINEN (eigenen) Haushalt bildet, wie viele darin wohnen, ist zweitrangig. Die GEZ ist ja nicht nur für ARD, ZDF, Deutschlandradio da, sondern auch für das 3. Programm (sprich, was heute NDR, WDR, SWR, hr, BR, rbb, Radio Bremen, SR, MDR ist. Sind ja alles Sender unter dem Dach der ARD). Und dazu gehören ja auch alle Sender, die mit ARD und ZDF in Verbindung stehen (der Kinderkanal, Phoenix, zdf Info/neo, ARD Alpha…). Und es ist eher eine Haushaltsabgabe als eine Bezahlung dafür, dass du das auch wirklich gucken darfst. Gibt ja auch Gründe für Befreiung.
Hab aber mal gelesen, dass das meiste Geld in die Nachrichten und die Produktion des Tatort fließt.

Dass das natürlich für viele – gerade auch für die jüngere Generation – größtenteils „langweiliges“ Programm ist, sollte jedem bewusst sein. Außer Nachrichten, der ein oder anderen Doku und Tatort gucke ich eigentlich auch nichts auf diesen Sendern, weder die Bundestagsdebatten auf Phoenix noch die deutschen Serien auf den ersten beiden Sendern.

Streaming ist längst Alltag geworden, Inhalte sind nicht mehr ans TV Gerät gebunden und daher muss ich tatsächlich sagen, dass WWE den richtigen Schritt geht in die Moderne, allerdings wird man wahrscheinlich viele der älteren Fangeneration, die WWE/WWF noch am TV verfolgt haben, verlieren. Auch das WWE Abo auf dem Network wird damit zusehends überflüssig.

Irgendwie passt Wrestling eigentlich nur ins TV – meiner Meinung nach. Und WWE war ja auch nur gezwungen diesen Schritt zu vollziehen, weil die TV Zahlen der letzten Jahr ins Bodenlose gefallen sind, was mit einer SINKENDEN QUALITÄT der SHOWS zusammenhängt. Ob also das Interesse auf Netflix größer ist, bezweifle ich.

Außerdem frage ich mich, was das zB. für Pro7 MAXX für Auswirkungen hat. Ob WWE Deutschland dann weiterhin im TV zu sehen ist oder ob die auch auf Netflix wechseln und RAW quasi dann mit den deutschen Kommentatoren auf deutsch anbieten.

Für WWE langfristig bestimmt ein profitablerer Deal als auf USA, aber man sollte bedenken, dass dadurch die Qualität der Shows noch nicht automatisch gestiegen und besser ist.
Und Netflix ist bei sowas knallhart! Was nicht zieht, nichts abwirft – das kann auch aus dem Programm verschwinden.

Bash sagt:

Jon checkt es natürlich nicht. Ist ja WWE, muss also super sein.

Mir geht es aber um seine absurden Vergleiche. Man kann von den Öffentlichen halten was man möchte. Aber alleine die beiden täglichen Sendungen nachmittags im ZDF, Bares für Rares und Rosenheim Cops, haben höhere Quoten als die WWE in ganz USA.

Rosenheim Cops > WWE

Oder wie?

Jon08 sagt:

@Bash

Du kannst mir erstens nicht erzählen, dass USA den gleichen Stellenwert wie ARD/ZDF haben – das hat JME auch schon oft genug referiert -, zweitens IST der Deal mit Netflix für WWE sehr profitabel (5 Mrd. Dollar auf 10 Jahre) und drittens (auch das habe ich oft geschrieben) hängt die Qualität nicht unbedingt mit den niedrigen Zuschauerzahlen zusammen. Oder würdest du etwa sagen, die Rosenheim Cops oder Bares für Rares sind eine bessere und tollere Serie als WWE?

Wobei viertens allein schon dein Vergleich absurd ist. WWE ist Sport. Vergleich also mal lieber die Sportarten, die Sport1 oder Eurosport ausstrahlt mit WWE und keine produzierten Serien des 1. und 2. Programms.

Also wer checkt hier was nicht?

Sigi Reuven sagt:

Bash, also das lässt sich doch überhaupt nicht vergleichen. Wenn du echt Bares für Rares mit WWE vergleichst, ist das, als wenn du die Einschaltquoten der Tagesschau mit denen eines Fußballspiels vergleichst, das sind doch völlig andere Maßstäbe, die wir da an den Tag legen.

Noch dazu kommt ja, dass die Amerikaner ein etwas anderes TV System haben als wir und für USA muss ein Haushalt zum Beispiel auch zahlen.
Und hat bei weitem nicht so eine große Reichweite in die Haushalte wie die öffentlich-rechtlichen bei uns.

Beispiel: Ich vergleiche ein Fußballspiel der DFB Elf mit der Tagesschau, die Tagesschau hat 20 Mio., das DFB Spiel 10 Mio. Zuschauer.

Jetzt kann man natürlich erstmal feststellen, dass Nachrichten größeres Interesse finden als Fußball.
Aber bei Nachrichten und Sport gibt es sonst keine Vergleichspunkte. Die Tagesschau ist keine Serie, Fußball ebensowenig. Bei Nachrichten achten wir auf die Qualität der Berichterstattung und Themenauswahl, bei Fußball auf sportliche Qualität.
Das sind zwei Sparten, die nichts miteinander zutun haben und sich auch nicht vergleichen lassen. Und es sind ja auch nicht die gleichen Menschen, die einschalten, es gibt einige, die schauen NUR Fußball und welche, die schauen NUR Nachrichten, natürlich auch welche, die beides gucken.

Die Rosenheim Cops sind eine deutsch-bayrische Kriminalkomödie.
Die WWE ist, ob man es möchte oder nicht, Sport.
Das hat beides nichts miteinander zu tun und bei beidem legen wir unterschiedliche Maßstäbe für Qualität und Reichweite an. Und es sind auch völlig andere Interessenten und Konsumenten vorhanden.

Dein Vergleich ist echt absurd, einfach zu sagen, nur weil irgendeine Serie hier mehr Zuschauer erreicht als WWE, dass diese dann auch mehr Qualität besitzt oder besser als WWE ist. Was die blanke Zuschauerzahl betrifft, hast du recht. Aber das ist halt ungenügend bei solchen Vergleichen und kein Gradmesser für Qualität.

Sigi Reuven sagt:

Um es mal komplett auf den Punkt zu bringen, was viele hier nicht verstehen wollen oder können: Die bloße Quantität ist nicht entscheidend, um die Qualität zu bestimmen, sondern was der Indikator, um die Qualität festzustellen, ist die Aufteilung der Zahlen in Zielgruppen UND der stetige Rückgang bzw. die Entwicklung über die Zeit.

Kay sagt:

Nicht jeder zahlt GEZ… z.B. war ich vor vielen Jahren GEZ befreit, bin es schon lange nicht mehr, weil ich die Voraussetzungen dafür nicht mehr erfülle. Da ich mich bei denen aber deswegen nie gemeldet habe, zahle ich, inkl. meines gesamten Haushaltes auch weiterhin nix…

Das ist noch nichtmal verboten… Für eine Aufnahme der Zahlung muss die GEZ dich anmelden/auffordern, nicht umgekehrt.

Man könnte auch sagen, wer GEZ bezahlt ist selber schuld… Es gibt viele Schlupflöcher…

Michhier sagt:

das ist richtig lieber Kay, du musst dich nicht melden, denn der Beitrag wird gesamtschuldnerisch für deinen Haushalt rückwirkend eingezogen mit einem Aufschlag von mindestens 8€ pro Monat. anscheinend gibt es nicht einmal eine Jahres Grenze die die rückwirkende Einzugsmöglichkeit einschränkt. Da die Beitragspflicht erst mit dem Tod erlischt, kann man da große Rückstände bilden. bin mir nicht sicher ob die als Schulden Vererbungsfähig sind.

Suzuki sagt:

„da hat nichts von steuergeldern profitiert, jedenfalls nicht in Amerika & Hollywood.“

Ich spare mir die Mühe und zitiere einfach 3 Abschnitte aus einem Artikel.

„Steuern spielen ebenfalls eine Rolle: Zu guter Letzt berichtet Variety, dass es für Warner Bros. aus steuerlichen Gründen am sinnvollsten sei, Batgirl gar nicht erst zu veröffentlichen – zumindest im Kino. Denn das dafür benötigte Marketing-Budget würde das Budget für Budget erneut um 30 bis 50 Millionen US-Dollar aufblähen.

Ein Release auf dem Streamingdienst HBO Max erscheint im Angesicht dieses Umstands natürlich sinnvoll. Variety zufolge wird Warner Bros. Batgirl und den ebenfalls eingestellten Animationsfilm Scoob! Hollywood Haunt von der Steuer absetzen, um so zumindest einen Großteil der Kosten wieder reinzuholen.

Sollte dies tatsächlich passieren, würde Batgirl (zumindest offiziell) niemals das Licht der Welt erblicken. Denn damit dürfte niemand mit dem DC-Film Geld verdienen: nicht im Kino, nicht auf einem Streamingdienst, nicht im Zuge eines direkten Verkaufs und auch kein anderes Studio, sollte Warner die DC-Lizenz abgeben.“

DDP81 sagt:

na ich wäre mir da nicht so sicher….bestimmt können die eine ganze Weile Rückwirkend was geltend machen … ob du es dann bezahlen musst, ist ne andere Sache … wird aber schon den einen oder anderen Aufwand „kosten“.

und das jeder selbst schuld dran ist, dass er zahlt ist absoluter Blödsinn, es gibt Schlupflöcher, aber keine für gesunde, arbeitende Menschen, zumindest für die nicht, die keine zusätzliche Stütze brauchen.

Bash sagt:

Jon, tut mir leid Dein Weltbild zu zerstören. Wrestling, unabhängig der Liga, ist kein Sport. Es ist von mir aus Choreographie oder Entertainment mit körperlichen Ansprüchen. Ist streng genommen eher wie das Dschungel Camp. Wobei letzteres bessere Strorylines als WWE hat und oh Wunder, allein in Deutschland vergleichbare Quoten wie Smackdown in ganz Nordamerika.

Lobo sagt:

@Kay…Wünsche dir viel Glück, wenn sie irgendwann feststellen, dass du rückwirkend zu zahlen hast. Die GEZ mit ihrem Inkassodienst ist da sehr hartnäckig und geht auch notfalls vor Gericht. Da eine gesetzliche Zahlungspflicht in Deutschland besteht, wenn du nicht zu den Ausnahmefällen zählst, könnte das sehr sehr teuer für dich werden.

Kugelrund sagt:

manchmal wundere ich mich hier über die Diskussionen, die Einschaltquoten haben nicht nur stark abgebaut weil die Qualität lange Zeit schlecht war, sondern auch weil immer weniger Leute Kabelfernsehen haben. In den USA hat WWE über Kabelfernsehen etwas um die 68 Mio Leute die man erreichen könnte, bei Netflix 254 Mio damit ist doch eigentlich alles gesagt oder?

Yam-Mar Shel-Amsy sagt:

@Kugelrund

du warst der meinung Netflix „würde untergehen“ ? Sehr seltsam und abwegig diese Annahme.

Und zu deinem „hut ab vor dem evil empire“….. also, was hat russland denn nun bitte mit diesem deal zwischen der WWE&Netflix zu tun !?? @evil empire—- ;-)))

Kugelrund sagt:

@Yam-Mar Shel-Amsy

Da sie über ein Jahrzehnt keine Schwarzen Zahlen geschrieben haben und die Zahlen in Europa und USA rückläufig waren kam ich zu der Vermutung. Ich war auch voll im Glauben das Verbot des Accountsharing würde den Untergang beschleunigen, da hab ich vermutlich mehr von mir auf andere geschlussfolgert, für mich war Netflix erstmal kein Thema, aber mittlerweile wird es wieder interessant, nicht nur wegen WWE.

Ich dachte aus AEW Fan Sicht ist WWE immer das „Evil Empire“ 😉

Yam-Mar Shel-Amsy sagt:

@Bash

und was sagt es dann über deutschland aus, dass so etwas wie das dschungelcamp solche einschaltquoten hier einfährt? schon mal darüber aus dieser richtung nachgedacht?

ja, wrestling ist nicht ein sportlicher wettkampf im eigentlichen ursprünglichen sinne, und ja, es ist viel unterhaltung, aber ist denn der zweck eines jeden sportes der zuschauer anlockt nicht primär eben die unterhaltung dieser? aber dennoch ist es spitzen athletik, welche ein hohes maß an sportlichkeit und körperlicher kraft&fitness bedarf, und zudem doch auch auch wettkampf, da die wrestler mit und gegeneinander wetteifern, die spektakulärsten moves und matches zu zeigen.

du siehst also, so pauschal oberflächlich aburteilen wie du es tust, kann man es bei sachlicher und ernsthafter betrachtung nicht!

ich schlage vor du schaust mal was Tim Wiese, der mal Bundesliga Profi war, und sich im wrestling mal ganz kurz versucht hat, dazu zu sagen hat.

oder auf das was andere profi Athleten die aus klassischen sportarten auf höchsten niveau professionell tätig waren, und sich dann auch mal im wrestling versucht habe darüber zu berichten haben.

mit verlaub ist das was du dazu von dir gibst so wirklich absoluter unfug.

abgesehen davon dass es auch im fussball schon „absprachen“ und jede menge schiebungen gab, von anderen reinen sportarten mal ganz zu schweigen.

und das du es eher an dschungelcamp als an sport verortest, zeigt, das du nicht die geringste persönliche erfahrung davon hast, was es heißt zu wrestlen.

mach doch einfach mal eine einzige basis trainingseinheit für anfänger in einer richtigen wrestling schule mit, und dann sprechen wir gern nochmal darüber ob es nun doch mehr sport, oder dschuneglcamp trash für dich ist.

Yam-Mar Shel-Amsy sagt:

@Kugelrund.

achso, ja, das ergibt so schon sinn, zumindest kann ich deine vermutung dahingehend aus dieser phase nun besser nachvollziehen.
dir ist dann aber möglicherweise dabei entgangen, dass die einnahmen dennoch stetig stiegen.
dass man keine schwarzen zahlen geschrieben hatte, lag vorwiegend daran dass man dort sofort alles verfügbare geld immer gleich wieder ausgegeben, also reinvestiert hat, in weiteres wachstum.

vorrangig natürlich mit dem kauf neuer lizenzen, für eigenproduktionen um immer mehr hochwertigen exklusiven content zu haben.

ähnlich wie z.b. Tesla, die haben ja auch über jahre keine sog. „schwarzen zahlen“ geschrieben, aber man sollte dabei eben immer genau auf die gründe dafür achten. sonst führt das eben bei der beurteilung zu fehlannahmen und trugschlüssen.

Anfang der 2010er hatte vw einst noch selbstgefällig Tesla belächelt, und als nischenspielerei abgetan.

seit spätestens 2015 aber lacht da keiner mehr.

Tesla ist vom aktuellen börsenwert her wesentlich mehr wert als ALLE deutschen autobauer zusammengenommen. soviel dazu.

Masch sagt:

@Kugelrund

Dir ist aber schon klar, dass Netflix in den USA keine 254 Mio. Abonnenten hat, oder? Ein Vergleich der globalen Netflix-Abos mit dem USA Network ist albern. Zumal eben nicht 254 Mio. Abonnenten weltweit ab 2025 RAW auf Netflix sehen können, sondern nur in den USA, Kanada, UK und Lateinamerika. Also wenn man schon vergleichen muss, dann die Netflix-Abozahlen in den USA, Kanada, UK und in Lateinamerika mit der Reichweite der TV-Sender, auf denen RAW aktuell in den USA, Kanada, UK und in Lateinamerika läuft.

Yam-Mar Shel-Amsy sagt:

@Suzuki

es ist schon ein gewaltiger unterschied, ob man (also das Hollywood studio/der producer etc.) wie in dem von dir genannten fall einfach steuergelder „einsparen“, ganz einfach wegen „nicht produzieren bzw. der absage und vorzeitigen beendigung/abbruch eines projekts“, weil dann eben auch ganz einfach keine steuern dafür fällig werden, oder ob , wie in dem von mir gegebenen beispiel, wie in deutschland der fall, ganze filme u. serien und diese industrie insgesamt weitestgehend komplett aus steuermitteln direkt finanziert werden.

das ist so in Amerika nämlich nicht der fall, und das ist der kernpunkt der aussage.-

Bash sagt:

Keine Ahnung. Die Namen vergessen. Ich antworte pauschal.

Wrestling ist kein Sport per Definition. Dort herrscht kein fairer Wettbewerb. So einfach ist das. Es mag körperlich sehr hart sein. Ist und bleibt aber eine Choreographie. Selbst Tontaubenschiessen oder Dart ist mehr Wettbewerb als Wrestling und demnach den Sport genommen eher nahe.
Wrestling sind Bachelors welche sich aus fake auf das Maul hauen.

Genau deswegen verfolgen wir doch diese Seifenopers.

Aber bei einen bleibe ich bei meinen Dschungrlcamp Vergleich. Die haben echt bessere Storys als WWE.

Traurig, oder?

Zum Thema lineares TV. Das wird es weiterhin geben. Niemand bucht alle Abos.

Ehrliche Frage an Jon. Hast Du bereits Netflix oder legst Du Dir es erst zu wenn das auch in Deutschland umgesetzt wird?
Weiter. Würdest Du das gleiche Antworten wenn es um Disney Plus ginge?

Suzuki sagt:

„es ist schon ein gewaltiger unterschied, ob man (also das Hollywood studio/der producer etc.) wie in dem von dir genannten fall einfach steuergelder „einsparen“, ganz einfach wegen „nicht produzieren bzw. der absage und vorzeitigen beendigung/abbruch eines projekts“, weil dann eben auch ganz einfach keine steuern dafür fällig werden“
Hast du nach den ersten Absatz aufgehört zu lesen?
Die Sparen ihr Geld und Steuern ein, indem die Studios die Filme/Serien einstampfen und damit zusätzlich Ausgaben wie z.b. das Marketing verzichten.
Zudem setzen die ein großteil ihrer ausgegebenen Kosten für die Produktion wieder von der Steuer ab. Da wird nix gespart, da wird die ausgegebene Kohle wieder reingeholt.
Und das ist der Kern meiner Aussage. Keine Ahnung wieso du dein deutschen Vergleichskern mit meinen kombinieren willst. 😄
Ich hab nirgendwo behauptet, dass die Studios in den USA Fördergelder(wie in Deutschland) oder Steuerhilfen dafür kassieren.

@Marsch
„Dir ist aber schon klar, dass Netflix in den USA keine 254 Mio. Abonnenten hat, oder?“
😊 Da musste ich schon gut schmunzeln als ich den letzten Satz gelesen habe „damit ist doch eigentlich alles gesagt oder?“ Und mir dachte, Ne Kollege, ‚damit bist du auf dem Holzweg‘
Ich meine vor einem Jahr war es in Europa um die 85 Mio und in den USA/Kanada etwa 75 Mio. Abonnenten

Michhier sagt:

also, wenn Netflix 250 Millionen Abonnenten hat und laut „statista“ 20% des Desktop Verkehrs im Dezember 2023 aus den USA kommen, dann komme ich auf 50 Millionen Abonnenten in den USA. ich habe dafür 250 Millionen Abos genommen, es gibt auch angaben zu 260 Millionen und ich habe 20% und nicht die angegebenen 23,66% von „statisa“. es könnten dann auch 50 Millionen und zwei Abos sein.
kanda und UK könnte man noch hinzu rechnen, wären dann ca 5% für Kanada und 5,75% für UK von den 250 Millionen.

am Ende sagt das aber alles erstmal Recht wenig aus, es könnten auch Milliarden Abos sein, wenn es keiner schaut, schaut’s scheiße aus.

Jon08 sagt:

@Bash Wrestling ist „die Kunst des (richtigen) Fallens“. Würdest du es nicht als Sport bezeichnen, wenn Wrestler ihren Körper TRAINIEREN müssen, im Ring Salti vollziehen bzw. den Gegner angreifen ohne ihn möglichst schwer zu verletzen?

Auch wenn es Show-Wrestling ist, ist es eine hohe körperliche Herausforderung und ist damit ein Sport!
Oder wie würdest du ungescriptete Wrestlingkämpfe bezeichnen? Nur weil der Sieger vorher feststeht, macht es aus Wrestling noch lange keine Nicht-Sportart. Oder würdest du ernsthaft behaupten Darts fordert mehr von deinem Körper als Wrestling?

Kannst du auf jeder Seite im Internet nachlesen: Wrestling/Ringen/Catchen IST Kampfsport bzw. vereint Elemente diverser Kampfsportarten.

Ja, hab Netflix und ja, ganz ehrlich, würde mir einen Disney Plus Account holen, wenn WWE da liefe. Was allerdings dein Problem damit ist, was ich mache, ist mir schleierhaft. Ist das jetzt schlimm?

Jon08 sagt:

Und du vergleichst also Wrestling generell (das für dich keine Sportart sein soll, also weder AEW, noch WWE, noch NJPW, noch Impact, ROH, UFC sind für dich Sportarten) mit dem Dschungelcamp. Bravo, Bash, wirklich! Weißt du, wenn es dir nicht gefällt, dann schau am besten GAR KEIN Wrestling mehr. Oder stell dich selbst in den Ring und verbringe mal die körperlichen Leistungen der Wrestler, mal sehen, ob du dann immer noch sagst, dass es kein Sport ist.

Bash sagt:

Yam, ubertreib mal nicht. Du gkorifizierst Wrestler zu Halbgötter. Schade, dass Tim Wiese nie so fit war wie ein versoffener Flair im Rentenalter. Was für dämliche Beispiele.

Vor allem wird immer gemauschelt, demnach ist Wrestling auch Nicht Wettbewerb… Haha… Oh Herr…

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