»Wrestling ist etwas Besonderes, wofür man einfach brennt.« Laurance Roman im großen Wrestling-Infos.de Exklusivinterview! (inkl. Audio & Video) – wXw „16 Carat Gold 2024“ Special

28.02.24, von David "VidDaP" Parke

© wXw

Wir befinden uns wieder auf dem Weg zum größten Wrestling-Festival Europas, dem wXw „16 Carat Gold“-Tournament. Vom Freitag, 8. März, bis Sonntag, 10. März, präsentiert die wXw ihr alljährliches Wrestling-Festival, natürlich mit dem namensgebenden Turnier, aber auch vielen weiteren Veranstaltungen. Als offizieller Sponsor des Events haben wir von Wrestling-Infos.de wieder die Möglichkeit erhalten, einige der Teilnehmer:innen zu befragen.

Er ist ein der „Pitbull“ von „Amboss“ und steht im „16 Carat Gold“-Turnier. Laurance Roman stand uns vor Europas größtem Wrestling-Festival Rede und Antwort. Was seine Ziele für 2024 sind und was er während des WrestleMania-Wochenendes vorhat, erfahrt ihr hier. Viel Spaß beim Lesen oder Anhören.

Anmerkung: Das Interview wurde am 22. Februar aufgezeichnet.

Lest, hört und schaut auch gerne in unsere anderen Interviews, welche im Rahmen des „16 Carat Gold 2024“ stattfinden, rein:

        

Text (Deutsch)

David (Wrestling-Infos.de): Er steht im „16 Carat Gold“-Turnier und mir heute Rede und Antwort! Ich freue mich, dass er da ist. Hallo, Laurance Roman! 

Laurance Roman: Hallo, herzlich willkommen!

David (Wrestling-Infos.de): Dein letztes Jahr war ein sehr volles, aber auch erfolgreiches für Dich. Wie zufrieden bist Du mit 2023?

Laurance Roman: 2023 war ein wunderbares Jahr, nicht nur für mich persönlich, sondern auch für Amboss. Zu viert noch gestartet, sind dann Icarus, Robert [Dreissker] und ich übrig geblieben. 2023 war für uns alle eine große Achterbahnfahrt, aber am Ende ein vollkommen erfolgreiches Jahr. Generell für Wrestling-Deutschland, für Amboss, für die wXw und deswegen wird 2024 richtig gut! 

David (Wrestling-Infos.de): Du trittst jetzt seit etwa zehn Jahren für die wXw an und hast auch schon viel erreicht. Was sind Ziele, die Du noch erreichen willst? Was steht vielleicht sogar dieses Jahr auf dem Programm?

Laurance Roman: Ganz offensichtlich ist natürlich der Gewinn des „16 Carat Gold“-Turniers dieses Jahr, wofür ich mich zum zweiten Mal in Folge qualifizieren konnte. Das ist für jeden Wrestler in Europa und natürlich jeden wXw-Wrestler diese eine Sache, die man knacken will. Das ist die Speerspitze, mit der man sich dann auch in der Weltspitze etablieren kann. Dieses Jahr ist das natürlich ganz klar der große Fokus. Danach schauen wir, wo die Reise weitergeht. 

David (Wrestling-Infos.de): Du hast Dich zweimal in Folge qualifiziert und es jetzt auch Dein zweites „Carat“-Turnier überhaupt. Wie aufgeregt bist Du? Ist man da noch mal besonders aufgeregt?

Laurance Roman: Auf jeden Fall! Ich denke, ich hatte mit dem „Tag Team Festival“ im letzten Herbst einen kleinen Vorgeschmack. Diese drei Tage mitzuerleben, das war ein ganz großes Ding! Das „Carat“-Turnier letztes Jahr war schon besonders, weil der Weg dahin ein wenig anders war. Ich wurde angekündigt und das hatte ich erfahren, während ich mit einem Kumpel in einem Videoanruf war. Plötzlich sehe ich diese Benachrichtigung, wXw hat mich in einem Beitrag markiert und diese Ankündigung hat mich komplett kalt erwischt. Dieses Jahr musste ich mich qualifizieren in einem Match gegen Bobby Gunns in Hamburg, das ich für mich entscheiden konnte. Deswegen war der Prozess, dahin zu kommen, ein ganz anderer. Hier hatte man ein Ziel vor Augen, eben das Qualifikationsmatch bei „Dead End“. Das „Tag Team Festival“ hat mir teilweise gezeigt, wie so ein Turnier ablaufen kann. Aufgeregt sein ist das eine, Durchhaltevermögen ist das andere. Am ersten Tag kochen die Emotionen hoch, da startet man in dieses Teilnehmerfeld und schaut dann, wer in der zweiten und dritten Runde als Gegner noch übrigbleibt. Der zweite und der dritte Tag sind die ertragreichsten, aber auch die anstrengendsten. Da heißt es Energie sparen für den richtigen Moment, für die Matches und hoffentlich das große Finale. So war es auch beim „Tag Team Festival“, für Robert und mich hat es da aber leider nicht gereicht. Man muss das Ganze als Marathon und nicht als Sprint betrachten. 

David (Wrestling-Infos.de): Letztes Jahr war der Marathon für Dich früh vorbei, Du bist in Runde Eins an Francesco Akira gescheitert. Wie optimistisch bist Du, dass es dieses Jahr ein paar Runden weitergeht? 

Laurance Roman: Auf jeden Fall groß! Ich konnte über das Jahr wachsen, alleine am „Carat“-Wochenende stand ich Davey Richards, Francesco Akira und Fuminori Abe gegenüber. Das hat mir die Tür geöffnet, um mich mit den besten in Europa und auch weltweit zu messen. Das sind Erfahrungswerte, die ich jetzt mitnehmen kann. Aufgeregt ist deshalb nicht das richtige Wort für dieses „Carat“, sondern eher freudige Erwartung. Ich kann mich mit meinem neuen Arsenal und der gewonnenen Erfahrung auf einem anderen Niveau mit meinen Gegnern messen. Ich bin seit zehn Jahren im Wrestling unterwegs und habe das Gefühl, die letzten zwei oder drei Jahre waren die Zeit, in denen auf der zuvor aufgebauten Basis richtig viel passieren konnte. Natürlich liegt das auch mit an den Leuten, mit denen man sich umgibt, die einen auch fördern und fordern. Amboss als solches hat uns alle in eine gewisse Richtung gedrückt, um besser und härter zu werden und um dann auch diese Erfolge erzielen zu können. Das ist der Prozess des letzten Jahres gewesen. 

David (Wrestling-Infos.de): Die letzten drei Jahre waren vielleicht die erfolgreichsten für Dich. Du hattest vorher auch eine etwas längere Pause. Wie kam es zu dieser Unterbrechung und wie kam es dann dazu, dass Du doch wieder zurückgekehrt bist? 

Laurance Roman: Das ist eine schwierige Sache. Wrestling in Ostdeutschland war, als ich 2012 angefangen hatte, eine richtig stabile Sache. Du hattest Axel Tischer, der seine Wrestling-Schule hatte. Mit seinem Weggang zur WWE sind wir alle in ein Loch gefallen. Diese Lücke konnte nie gefüllt werden. Ich habe weiter probiert, aktiv zu sein, hatte mit dann aber gesagt, ich will jetzt erst einmal studieren. Wrestling hatte mir damals nichts mehr gegeben, wenn man so will. Es zahlte sich gerade nicht so aus, ich war nicht mehr so fokussiert darauf, wie ich es sollte. Ich bin 2019 dann zunächst den Schritt zurückgegangen, habe dann studiert und mein Privatleben gefestigt. Das ist für einen jungen Wrestler immer essenziell, denke ich. Man ist oft sehr naiv, hat romantische Vorstellungen vom Wrestling-Leben, aber letztlich muss man trotzdem den Alltag bestreiten und sich etwas aufbauen. Das konnte ich in der Zeit machen und habe mein Studium 2023 abgeschlossen. Ich bin dann in das „Carat“ gegangen und das war mein Start in das Jahr 2023. Ich bin zurückgekommen, weil ich glaube, man kann die Liebe zum Wrestling nie wirklich verlieren. Jeder, der sagt, er hätte damit komplett abgeschlossen, der belügt sich selbst. Wrestling ist etwas Besonderes, wofür man einfach brennt. Das habe ich nie komplett verloren in der Zeit. Zusätzlich hatte ich Unterstützung, die mich immer wieder ins Wrestling hereingezogen hat. Nick Schreier hat bei uns in der Wrestling-Schule gestartet. Mein letztes Training, was ich in der Wrestling-Schule in Dresden gegeben habe, war eines seiner ersten Trainings überhaupt. Wir haben uns gleich gut verstanden, er hat immer wieder den Kontakt gesucht, mich nach Rat und Hilfe gefragt. Er hat mich sozusagen auch immer getriggert, noch einmal zum Training vorbeizukommen. Ich will nicht sagen, er hat mich da hineingeredet, aber hat mich dazu gebracht, mal wieder vorbeizukommen und im Dojo zu trainieren. Dann war Axel Tischer mit NXT Europe auch wieder mehr in Deutschland unterwegs, später nach der Entlassung ist er erneut fest nach Dresden zurückgezogen. Das waren so die Elemente, durch die ich gesagt habe, wir die Möglichkeit, hier wieder mit jemandem zusammenzuarbeiten und von jemandem zu lernen, der sich einen extremen Wissens-Schatz angeeignet hat über die letzten sechs Jahre. Ich habe mir gesagt, ich lasse mich wieder darauf ein, mache mein Studium fertig und arbeite, schaue mal, dass ich vielleicht zweimal im Monat in der näheren Umgebung wrestle. Mein Debüt war direkt in Österreich wieder, dann kam eins zum anderen und jetzt kann ich mich glücklich schätzen, überall und fast jedes Wochenende unterwegs zu sein.

David (Wrestling-Infos.de): Du bist jetzt bei ungefähr 300 Matches in Deiner Laufbahn. Gibt es DAS eine Match, wo Du sagst, da erinnere ich mich besonders gerne dran zurück?

Laurance Roman: Es ist schwierig. Es gibt viele Matches, die einem in Erinnerung bleiben. Das kann einmal sportlicher Natur sein, man hat vielleicht den Gegner, der einen am meisten fordert. Das war für mich bei „Dead End 2023“ gegen Axel Tischer, als wir das Jahr zusammen eröffnet haben. Ich glaube, das war so das Match Schüler gegen Mentor. Das hat mich sportlich am meisten gefordert. Ich kann mich aber auch im Match in der Catch Factory in Leipzig erinnern, als ich gegen Nick Schreier gewrestlet hab bei über 40 Grad in dieser Location vor 200 heißen Wrestling-Liebhabern. Wir haben uns fast 20 Minuten nichts geschenkt. Das war ein weiterer Höhepunkt mit umgekehrten Rollen. Er war der „Kleine“, der mich wieder ins Wrestling geholt hat, dem ich hoffentlich viel mitgeben konnte und mich herausfordert. Das war cool, das hat mir viel bedeutet. Peter Tihanyi, das ist mein absoluter Lieblingsgegner. Ein großes Karrierehighlight ist das „Tag Team Festival“-Finale 2023. Dahin hat Amboss die letzten Jahre gearbeitet, um als Tag Team im Finale des größten Tag Team Wrestling-Turnier Europas zu stehen.

David (Wrestling-Infos.de): Um Amboss kommen wir nicht herum. Ihr stellt über die letzten Jahre eins der zentralen Elemente der Shows dar. Als das Stable gegründet wurde, habt ihr erwartet, dass ihr so einen so großen und nachhaltigen Erfolg haben werdet?

Laurance Roman: Wir haben es nicht erwartet, aber die Richtung war schon klar. Wenn wir uns so zusammenschließen, muss das einen Effekt haben auf Wrestling-Deutschland, wenn nicht sogar Wrestling-Europa. Es gab natürlich Rückschläge, sei es Dovers Arm-Verletzung oder das Final Arrow-Match, nach dem Dover für den Amboss nicht mehr geeignet war. Das war immer ein Auf und Ab, wo wir dachten, immer, wenn es anfängt, gut zu laufen, gibt es diese Rückschläge. Jetzt stehen wir besser als nie zuvor da. Jetzt haben wir die Möglichkeit, tatsächlich unsere eigene Geschichte zu schreiben. Robert steht im Main Event von Tag 2 um den Unified World Wrestling Championship. Icarus und ich können beide das „Carat“ für uns entscheiden. Das ist eine Riesen-Sache. Wir haben es nicht erwartet, aber es war ein Ziel, genau diese Wirkung zu erzielen.

David (Wrestling-Infos.de): Es könnte wieder ein Ambosswochenende werden. Das Teilnehmerfeld ist komplett. Hast Du einen Wunschgegner? Morgen werden die Matches bekannt gegeben, da haben wir noch gerade das Timing erwischt, diese Frage stellen zu können.

Laurance Roman: Das ist schwierig. Die größte Aufgabe kann mir, glaube ich, mein eigen Fleisch und Blut stellen. Das wäre Ikarus. Letztlich sind wir dazu vorherbestimmt, aufeinanderzutreffen. Aber wenn ich einen Gegner bestimmen müsste, würde ich Elijah Blum auf die Probe stellen wollen. Er hat mir den Titel in Bielefeld gekostet. Er hat ihn mir weggenommen. Bis dato gab es kein Rematch um die Shotgun Championship. Wir haben hier noch eine Rechnung offen, auch wenn es dann um keinen Titel geht. Das wäre ein Match, auf das ich mich am meisten freuen würde.

David (Wrestling-Infos.de): Wir haben auch einige Hochkaräter, was die Fly-ins angeht. Gibt es da jemanden, auf den Du Dich besonders freust? 

Laurance Roman: Das Teilnehmerfeld ist dieses Jahr extrem divers. Wir haben viele Leute wie Manders, die aufgetaucht sind und sich einen Platz verdient haben. Wir haben ein ganz anderes Teilnehmerfeld, als man sonst gewohnt ist. Ich glaube, eines der interessantesten Aufeinandertreffen könnte 1 Called Manders gegen einen Lio Rush sein. Es gibt einige Paarungen, auch Masato Tanaka gegen Lio Rush, die sehr interessant sein können. Dieses Carat hat richtig viel Potenzial. 

David (Wrestling-Infos.de): Im Amboss spielst Du einen der Bösewichte in den Shows, bist aber vorher auch viel als „Face“ aufgetreten. Gibt es eine Rolle, die Dir besser liegt? Was macht mehr Spaß?

Laurance Roman: Mein Auftrag im Amboss ist es, genau das darzustellen, was ich gerne darstelle. Das liegt mir auch mehr, diese Dominanz ausstrahlen, diese Härte ausstrahlen. Das kann ich, finde ich. Als „Pitbull“ im Amboss kann ich mich mehr verkörpern als beispielsweise als „Waschbär“.

David (Wrestling-Infos.de): Ja, apropos Waschbären. Wird es noch einmal ein Comeback geben, ist der Kontakt noch da zwischen Euch?

Laurance Roman: Franz [Engel] und ich sehen uns wöchentlich. Wir sind mit Axel Tischer zusammen die drei Trainer in der Pro Wrestling School Dresden. Wir haben noch als Trainer miteinander zu tun. Er hat sich aber aus dem deutschlandweiten Wrestling zurückgezogen, er macht hauptsächlich regionale Show und bildet den Nachwuchs aus. Er hat zum Beispiel Jane Nero oder Nick Schreier trainiert. Das ist gerade eher sein Fokus. Jeder hat so seinen eigenen Weg gefunden. Daher glaube ich erst einmal nicht an Wiedervereinigung. Es steht gerade nicht auf dem Zettel. Aber Wrestling kann uns eine Sicherheit geben: dass nichts sicher ist. Und damit kann alles passieren. 

David (Wrestling-Infos.de): Du bist viel in Deutschland unterwegs, warst auch schon in Österreich und in Ungarn. Gibt es Ambitionen, einen etwas weiteren Weg zu gehen und in Japan oder in den USA eine kleine Tour einzulegen?

Laurance Roman: Eine Japantour habe ich auf dem Zettel, vor allem auch Matches mit internationalen Wrestlern, um diesen Erfahrungsaustausch mit anderen Trainingsschulen und anderen Erfahrungswerten zu haben. Dieser Austausch ist bedeutungsvoll, auch in der persönlichen Entwicklung eines Wrestlers. Deswegen möchte ich gerne in Japan Zeit verbringen, die Kultur und natürlich auch die Wrestling-Kultur kennenlernen. Gerade jetzt, wo wir sehr viele japanische Wrestler im Lockerroom haben, ist das eine große Bereicherung. Über das WrestleMania-Wochenende habe ich die Möglichkeit, mit Robert wieder bei Game Changer Wrestling anzutreten. Zum WrestleMania-Wochenende generell in Amerika zu sein, ist schon cool. Aber dann auch noch für eine der Ligen aufzutreten, die gerade mit am meisten viral geht, internationale Leute kennenzulernen, sich zu vernetzen und auch wieder Erfahrungen zu sammeln, das macht es noch besser. Es stehen viele Türen offen. Man muss nur angreifen und genug Platz im Zeitplan finden, um drei Wochen USA einschieben zu können.

David (Wrestling-Infos.de): Gibt es DEN einen Lieblingsgegner, gegen den Du unbedingt einmal antreten möchtest?

Laurance Roman: Mustafa Ali. Ich glaube, er ist einer der Wrestler, der mir das beste Match abfordern kann. Ein Match, welches auch vom Aufeinandertreffen der Ziele interessant sein könnte. Jetzt ist er Free Agent, der aktuell überall aktiv ist, das wäre ein Gegner, gegen den ich gerne antreten würde.

David (Wrestling-Infos.de): Hast Du noch etwas, was Du den Fans sagen möchtest? Und was können wir von Dir beim Carat erwarten? 

Laurance Roman: Ich möchte eine große Dankbarkeit äußern. Gerade nach dieser ganzen Corona-Zeit merkt man, dass nach 2020, mit allen Hemmungen und Hindernissen, inzwischen wieder alles möglich ist. 2023 hatten wir über 1000 Leute in der Halle und haben gesehen, dass Wrestling wieder funktioniert. Das merkt man auch bei den Zuschauerzahlen, aber auch in der Fan-Interaktion. Ich glaube, seit dem „Tag Team Festival“ ist der Knoten komplett geplatzt. Wrestling-Deutschland boomt gerade so sehr wie noch nie. Und deswegen sage ich an alle Fans: danke für Eure Treue. Gleichwohl kommt weiterhin zu den Shows, unterstützt uns weiterhin, ob am Merchandise, bei einer netten Unterhaltung oder einfach durch Eure Anwesenheit. Danke dafür. Ihr macht unseren Traum erst möglich. Für mich heißt es natürlich: Ich gewinne „16 Grad Gold“ 2024. 

David (Wrestling-Infos.de): Vielen Dank für Deine Zeit. Wir sehen uns in Oberhausen!

Laurance Roman: Danke vielmals. Danke schön.

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