Quelle: Eva Rinaldi creator QS:P170,Q37885816, CM Punk 2, bearbeitet, CC BY-SA 2.0
Der noch immer verletzte CM Punk war jüngst Gast beim Podcast „The MMA Hour“. Wie wir es vom Best in the World kennen, waren auch hier wieder einige kontroverse Aussagen dabei. In einem ausführlichen Interview sprach er über seine Rückkehr zu WWE, Tony Khan, die Geschichte rund um Jack Perry, AJ Lee, Vince McMahon, Paul Heyman und viele weitere Themen, wie seinem aktuellen Gesundheitszustand. Das letztgenannte Thema war auch der Einstieg.
CM Punk über…
…seinen gesundheitlichen Zustand.
Der mehrfache World Champion in WWE und AEW äußerte sich zu seiner aktuellen Gesundheit. Seit dem Royal Rumble Match im Januar laboriert er an einer gerissenen Trizepssehne. Der Gesundheitsverlauf sei aber sehr gut, fast schon zu gut:
„Ich fühle mich sehr, sehr gut. Ein Teil von mir will nicht, dass alle davon erfahren und alles geheim halten, aber ich fühle mich viel besser, als ich es eigentlich sollte. Das gibt mir ein falsches Gefühl der Sicherheit. […] Sie beschützen mich vor mir selbst…. Ich bin derjenige, der versucht, alles zu forcieren, aber sie sagen mir, ich solle auf die Bremse treten und ich lehne mich einfach zurück und höre ihnen zu, so gut ich kann.“
…seine Rückkehr bei der Survivor Series.
Ein weiteres Thema war seine Rückkehr bei der Survivor Series 2023. Am vorherigen Montag bekam er einen Anruf von Nick Khan. Die Offiziellen der WWE wollten seine Rückkehr im Royal Rumble Match feiern, da sie davon ausgingen, dass er eine Non-Compete-Klausel im Vertrag hätte, doch dies war nicht der Fall. Er hatte ein langes Gespräch mit Paul „Triple H“ Levesque, bei dem sie das Kriegsbeil begruben und dann sei alles sehr schnell gegangen. Er unterzeichnete den Vertrag am Abend der Survivor Series und ging dann vor die Kamera. So Punks Aussagen in dem Podcast.
…Vince McMahon
Auch über Vince McMahon wurde er befragt. Er sagte, dass er am Tag seiner Rückkehr zum WWE-Hauptquartier gegangen sei. Er habe gerade telefoniert, als Nick Khan in die Sporthalle kam. Vince McMahon war gerade mit seinem Personaltrainer am Trainieren, aber betrat anschließend das Fitnessstudio und umarmte Punk. McMahon sagte, dass sie sich nach seinem Training treffen würden, aber das taten sie nie und es war das letzte Mal, dass sie sich trafen. Bezüglich der Anschuldigungen bezeichnete Punk sie als entsetzlich und sagte, er könne nicht glauben, dass Vince dumm genug sei, so viele Beweise zu hinterlassen. Er sagte, seine Beziehung zu Vince bedeute nichts, er sorge sich mehr um die Opfer, die ein Trauma erlitten haben. „Er hat sein Leben ruiniert, indem er das Leben anderer Menschen ruiniert hat“, sagte Punk über McMahon.
…die damaligen Pläne für WrestleMania
Seine Pläne für WrestleMania 40 wurden ebenfalls thematisiert. Laut Punk haben sich diese regelmäßig verändert. Punk sagte demnach zu Levesque, dass er nicht gekommen sei, um die bestehenden Pläne durcheinanderzubringen. Sein neuester Stand der Pläne vor seiner Verletzung war, dass er gegen Seth Rollins um die World Heavyweight Championship hätte antreten sollen, womit Punk sehr glücklich war. Er betonte aber ebenfalls, dass diese Pläne noch nicht in Stein gemeißelt waren und sie sich jederzeit erneut hätten ändern können.
…Paul Heyman
CM Punk ist bekanntermaßen ein „Paul Heyman Guy“. Besagter Heyman wird dieses Jahr in die Hall of Fame der WWE aufgenommen, was Punk sehr freue. Er wird die Zeremonie auf keinen Fall verpassen und anwesend sein.
…die Organisation von All In in London
„Es ist niemand da, der mich abholt, und es ist keine große Sache. Ich bin einfach in die U-Bahn gestiegen und dachte mir: Abenteuer! Der Teil hat Spaß gemacht, aber als Unternehmen ist es völlig unverantwortlich, jemanden am Flughafen stranden zu lassen.“
…Jack Perry
Dies war der Skandal, der Punks endgültiges Aus bei AEW bedeutete. Es gab im Sommer 2023 viele Medienberichte, was zwischen CM Punk und Jack Perry passiert. Die Wahrheit wird wahrscheinlich nie vollständig ans Licht kommen, doch auch hierzu äußerte sich das Mitglied der Straight Edge Society. Punk sagte, er sei in seiner Umkleide gewesen, als Perry die Bemerkung über das „echte Glas“ machte, und er habe das Gefühl, dass die Bemerkung an ihn gerichtet war. Punk sagte, dass es Gerüchte über NDAs gibt, doch es gebe einen großen Unterschied zwischen nicht über Dinge sprechen zu dürfen und nicht zu wollen. Er verriet, dass es Tony Khans Idee gewesen sei, alle zu trennen. Punk habe Khan gebeten, ihn gehen zu lassen, doch Khan antwortete, er könne ihn nicht gehen lassen und er würde eine andere Show (AEW Collision) ins Leben rufen. Punk erinnerte daran, dass Tony Schiavone ihn bei der zweiten Ausgabe von AEW Collision angefleht habe, mit Jack Perry zu sprechen, der Schiavone, Mike Mansury und den Arzt beschimpft habe.
Daraufhin äußerte sich Punk über die Pläne von AEW All In 2023. Punk sagte, Perry habe die Scheibe eines Mietwagens mit einem Rohr einschlagen wollen und er habe höflich darauf hingewiesen, dass Perry von mehreren Leuten abgewiesen worden sei, und nun sage er auch Perry ab. Punk sagte, er habe Perry gesagt, dass man so etwas in dieser Show nicht mache und dies bei Dynamite machen könne, wenn er es machen wolle. Damit sei Perry einverstanden gewesen. Punk fügte an, er sei nicht laut geworden oder habe Perry beschimpft. Er sei nie davon ausgegangen, dass es ein Problem geben würde. Perry habe es persönlich genommen und er verstehe es, weil er das auch schon getan habe.
Als Perry die Bemerkung machte, sei er zu Tony Khan gegangen und habe ihn gebeten, sich darum zu kümmern. Er erinnerte sich daran, dass Khan Punk fragte, was er tun solle. Punk sagte, er wolle, dass Khan der Boss sei, und warnte ihn, dass ihm die Art und Weise, wie Punk die Sache anpacken würde, nicht gefallen würde. Khan habe sich aber nicht um das Problem gekümmert. Punk sei zu Perry gegangen und habe ihn gefragt, warum er darauf bestehe, „diesen dummen Internet-Scheiß“ zu machen. Laut Punk hätte Perry gesagt, wenn es ihm nicht gefalle, solle er etwas dagegen tun. Punk betonte, er habe niemanden geschlagen, er habe nur „jemanden ein wenig gewürgt“. Samoa Joe kam dann hinzu und habe ihm gesagt, er solle aufhören und er habe es getan. Punk sagt, er habe Khan gesagt, dass AEW ein Witz sei, Khan sei ein Clown, und daraufhin aufgehört. Punk sagte, dass Joe und Jerry Lynn in seine Umkleidekabine gingen und dann ging er raus und hatte das Match. Er habe das Match für Joe, den Ringrichter Paul Turner, Jerry Lynn und die Fans gemacht, obwohl er es nicht mehr machen wollte.
Als Punks Match zu Ende war, wurde ihm mitgeteilt, dass Perry gebeten wurde, zu gehen. Punk fragte, ob er das Gleiche tun müsse und erhielt die Antwort: Nein. Punk sagte, er habe den Sicherheitschef gefragt, ob es für ihn einfacher wäre, wenn Punk gehen würde. Der Sicherheitschef sagte ihm, dass dies der Fall sein könnte, aber niemand würde ihm sagen, dass er gehen soll.
Wir berichteten damals bereits ausführlich über den Vorfall bei All In. Zu unseren Artikeln über diesen Vorfall gelangt ihr über die nachfolgenden Links:
Wurden CM Punk und Jack Perry bereits suspendiert? – Weitere Hintergründe zu dem Vorfall!
…Tony Khans Aussagen, dass er um sein Leben fürchten musste
Punk sagte, er habe seit dem Vorfall nicht mehr mit Tony Khan gesprochen. „Ich kann Ihnen nicht sagen, was Tony gefühlt oder gedacht hat, aber ich habe nie etwas getan, was ihn um sein Leben hätte fürchten lassen, aber er ist, wer er ist.“ Er habe das Gefühl, sein Ruf sei verleumdet worden. Es habe eine konzertierte Aktion gegeben, um ihn zu verleumden und seinen Charakter zu ruinieren. Das sei der Grund für das ganze Drama bei AEW. Es ergebe keinen Sinn, Gerüchte über den Top-Mann des Unternehmens zu verbreiten, und diejenigen, die das täten, würden sich nur selbst schaden. Punk sagte, dass er viele Freunde hat, die für AEW arbeiten und es dort viele gute Leute gibt und er hofft, dass sie weiterhin bezahlt werden.
…die Arbeit mit Tony Khan
„Das ist eine heikle Frage, denn ich möchte nicht, dass das hier… Ich mag das Drama nicht, aber die Wahrheit ist die Wahrheit. Er ist kein Boss. Er ist ein netter Kerl. Ich denke, es ist letztendlich ein Schaden für die Firma, aber es ist nicht meine Firma. Ich bin ein Außenstehender. Ich dachte, ich wurde geholt, um Merchandise und Tickets zu verkaufen und Zahlen für Pay-per-Views und so zu ziehen, und das habe ich eindeutig getan, aber darum geht es hier nicht, und einigen Leuten hat das nicht gefallen.“
…die Auseinandersetzung mit „Hangman“ Adam Page
Punk sagte, was Page sagte, störe ihn nicht. Einer der größten Kritikpunkte an der WWE sei, dass sie zu sehr nach Drehbüchern funktioniere und es Autoren gebe. Punk sagte, dass manche Leute diese Autoren brauchen und manche Leute nicht. In diesem Fall sagte er, dass er sich mit Page zusammengesetzt hat und er war gnädig in Bezug darauf, wie sie die Promo ausgearbeitet haben. Page sei aber live im Fernsehen aufgetreten und habe nicht gesagt, was sie gesprochen hätten. Punk fragte sich, warum Page das tun würde. Er sagte, er wisse, dass die Promo damit endete, dass Page ihn schlagen würde. Punk betont aber, er sei professionell gewesen. Er sagte, er habe danach mit Page gesprochen und ihn gefragt, warum er das getan habe. Punk sagte, dass Page dachte, dass Punk einen seiner Freunde (Colt Cabana) gefeuert hat, obwohl diese Person nicht gefeuert wurde.
…über Colt Cabana
„Ich saß backstage und sah mir die Show an, und er kam auf mich zu und sagte: ‚Hey, können wir reden, damit es nicht komisch zwischen uns ist‘, und ich sagte nur: ‚Ich werde nie mit dir reden, wenn kein Anwalt dabei ist.“
…seinen verbalen Ausfall bei der Pressekonferenz nach All Out 2022 und ob dies geplant war
„Nein, da draußen zu sein und ‚Reporter‘ zu sehen, die über dich berichten, als ob es Tatsachen wären, ohne dich jemals zu fragen, ob etwas passiert ist, die offen mit anderen Wrestlern befreundet sind, das ist einfach nur High School, verdammt. Das ist Highschool, Cliquenbildung, „Mean Girls“-Drama-Scheiße. Und ich komme dahin und sehe diese Dummköpfe und verliere einfach die Beherrschung. Das war mit Sicherheit in den Top 3 der besten CM Punk-Promos dort.“
…seine Anstellung bei AEW
Punk sagte, er habe zwei AEW-Verträge gehabt: einen als Wrestler und einen als Berater von Khan. Er glaubt, dass Tony Khan sich noch immer wünscht, dass er dort wäre, aber ein paar andere sind wahrscheinlich froh, dass er nicht dort ist. Er lehnt es ab, zu erwähnen, wer es ist, und sagte, dass dieselben Leute ihn wahrscheinlich von Anfang an nicht dort haben wollten.
…AEW
„Ich denke, die positiven Aspekte überwiegen definitiv die negativen. Ich dachte, ich käme hierher, um zu helfen, um dem Unternehmen zu helfen, wenn ich etwas Großartiges lehren könnte, und ich glaube, ich wurde einfach aus anderen Gründen hierher gebracht. Das Geschäft dort, und ich weiß, dass sich viele Leute darüber aufregen werden, ist kein echtes Geschäft. Es geht nicht darum, Tickets zu verkaufen, es geht nicht darum, Geld zu gewinnen, es geht nicht darum, Geld zu verdienen, es ist einfach keins.“
Auf die Frage, worüber es ansonsten gehe, sagte er:
„Ich weiß es nicht. Ich denke, vielleicht einfach gute Matches zu haben? Und daran ist nichts auszusetzen.“
…den Unterschied bei Operationen in AEW und WWE
„Es ist fast wie ein Vergleich zwischen Orten, an denen es eine Struktur und Protokolle gibt und an denen professionelle Leute für die Dinge zuständig sind, und an denen ich nicht erst recherchieren muss. Ich hatte keine Hilfe. Nichts. Und das ist für mich wahnsinnig. Behandeln sie die Spieler der (Jacksonville) Jaguars auch so? Ich weiß es nicht. Aber ich finde, so sollte man als Profisportler nicht behandelt werden. Ich hatte keine Hilfe, niemand wollte mit mir sprechen.“
…seine Art mit Problemen umzugehen
CM Punk sagte, dass die Art und Weise, wie er bestimmte Dinge bei AEW handhabt, eine traumatische Reaktion darauf ist, dass er als Kind nicht das bekommen hat, was er brauchte.
…mögliche Reue wegen seiner Rückkehr zum Wrestling
Punk verneinte und verwies auf die Freundschaften, die er mit zahlreichen Leuten bei AEW geschlossen hat. Punk sprach auch darüber, wie sehr er es genießt, Fragen zu stellen und von Leuten zu lernen, die schon länger in diesem Geschäft sind als er selbst. Sein Körper werde nicht länger halten als sein Gehirn und er glaubt, dass er dem Pro-Wrestling noch viel zu geben hat.
…eine mögliche Rückkehr von AJ Lee in den Ring
Punk sagte, wahrscheinlich nicht. Er denkt, dass es eine offene Tür gibt und er würde es lieben. Darauf angesprochen, dass Punk sie während seiner Rückkehr-Promo erwähnte und sagte, dass einige Leute sich fragten, ob damit ihre Rückkehr vorbereitet hatte, sagte Punk, dass dies möglich sei.
Quelle: The MMA Hour
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23 Antworten auf „CM Punk packt aus! Er spricht über Tony Khan, AEW, Hangman, Jack Perry, seine WrestleMania-Pläne, seinen gesundheitlichen Zustand und vieles mehr!“
Am Ende wird man nie erfahren wer die Wahrheit sagt und wer lügt. Denke fehler haben beide Seiten gemacht.
Ich glaube alles ist gut wie es aktuell ist. Punk ist ein Sports Entertainer und schon lange kein Pro Wrestler mehr. Am Ende ist es doch eine Überraschung wie lange sein Körper verletzungsfrei bei AEW mitgemacht hat. Bei WWE hat es ja nicht lange bis zur ersten Verletzung gedauert.
Punk ist bei WWE bestens aufgehoben. Er macht das letztendlich nur des Geldes wegen und WWE ist nunmal der finanzielle Marktführer.
,, Ich hab niemanden geschlagen, nur ein wenig gewürgt“ 😅
,, Ich benehme mich daneben, weil ich ein mittleres Kind bin“
Boah echt?
Ich denke seinen Anteil an dem Desaster redet er zweifellos ziemlich schön. Er hat sich also immer professionell verhalten und nichts schlimmes gemacht – wer es glaubt. Aber dass TK kein echter Boss ist und es vermutlich einige mehr oder weniger wichtige Personen dort gibt, die ihn nie bei AEW wollten – das bezweifle ich nicht eine Sekunde.
Ich mag Punk nicht besonders, spätestens seit seinem MMA getue konnte ich ihn nicht mehr leiden.
Wer jetzt hier die Wahrheit sagt oder nicht, wir werden es nie wissen.
Was aber interessant ist, und die Meinung teile ich auch, sind die Aussagen zu Tony Khans Führungsqualitäten. Die sind in den Augen von CM Punk nicht existent und das sehe ich auch so.
TK lässt sich ganz schön auf der Nase rumtanzen und ist viel zu sehr Fan der eigenen Firma statt Chef zu sein. Schon vor CM Punk gabs immer wieder mehr als klare Anzeichen darüber das er am liebsten hier ne große freundliche Gemeinschaft hätte die einfach nur Fanservice abliefern. Das geht so aber nicht. Ein Lockerroom muss geführt werden, eine Wrestlingshow ebenso… da muss es klare Hierarchien geben und er muss in der LAge sein auch Leute in ihre Schranken zu weisen. Das tut TK aber nicht. CM Punk musste eigentlich schon nach dem ersten Vorfall gehen, aber TK rollte ihm noch den roten Teppich aus. Und nur um das klar zu stellen, ich finde das auch durchaus andere hätten gehen müssen… denn ich bezweifel doch sehr das CM Punk der Alleinschuldige ist.
TK versucht einfach zu sehr Kumpel zu sein, es allen recht zu machen. Das geht aber nunmal nicht… und manchmal merkt man das dann auch den Shows an, wenn sie planlos wirken ect.
Auch wenn ich wirklich Vince Mcmahon nicht abkann und nie gut fand, eines muss man eben mal ganz klar festhalten, er war der Chef, und er hat das Business mit der Muttermilch aufgesogen.
TK war Wrestling-Fan, bzw ist es… und machte aus einem Traum Wirklichkeit. Das sind grundverschiedene Herangehensweisen. Und ich denke das ist auch mehr als deutlich zu erkennen.
Das gute ist… TK scheint anzufangen entsprechend Kompetenz um sich zu sammeln… Daniel Bryan, Chris Jericho sind totale Führungspersonen geworden und wurden in leitende Positionen im Lockerroom gebracht, der Einfluss der Elite wurde eingeschränkt, was nötig war. Und auch sonst wurden einige Leute angeheuert die wissen wie das Business funktioniert. TK zeigt mir das er lernfähig ist. Das ganze CM Punk Desaster und andere Vorfälle dürften dazu beigetragen haben das er lernt. Und wenn er nicht in der Lage ist auf den Tisch zu hauen, muss er sich Leute suchen die das in seinem Namen können und tun und die dann entsprechen mit Autorität ausstatten.
AEW ist noch jung, Vince Mcmahon ist in das Business reingeboren worden und hat viele Jahre unter seinem Vater gearbeitet. Und naja… die „Fehler“ des Mcmahon sind ja nun offenkundig, und man sollte sich natürlich kein Beispiel an ihm nehmen in vielerlei hinsicht. Aber er wusste Wrestler zu händeln und zu führen. Das muss TK halt noch lernen, und zwar schneller als ein Mcmahon das musste.
Sowas wie mit CM Punk darf nicht wieder passieren und er sollte auch mal über seinen Schatten springen und Leute entlassen die entweder nicht gut für AEW sind oder die man auch schlicht nicht braucht. Diese „ich entlasse keine Leute“ Philosophie ist ja ganz niedlich, aber dauerhaft schwarze Zahlen schreibt man damit auch nicht.
Tony Khan hat leider wenig bis nichts dafür getan, die ganze Sache zu deeskalieren. Kein gutes Zeichen eines Chairmans, aber er verhält sich ja leider öfter wie ein kleiner Wrestlingfan als wie ein Firmenleader.
Zu Punk: Toll, dass er erkennt, dass WWE und Vince ihm die zweite Chance geben und er sie scheinbar auch nutzen möchte. Aber es ist eh einfach:
Benimmt er sich daneben, ist seiner Karriere komplett ruiniert.
Es ist eigentlich schade, dass Punk sich nur noch über „Geschichten“ und „Verhalten“ definiert! Gute Promos ja…aber dann mehr auch nicht! Soll er bei WWE glücklich werden (ich gebe Ihm dafür noch nen Dreiviertel Jahr) dann wette ich, wird es wieder passieren! Wrestlerisch, wird das schonprogramm ihn sicherlich noch ein wenig beschäftigen..,wobei😂
Gab doch gerade eine Entlassungswelle bei AEW. War auch dringend nötig.
Bin hier bei vielen. Khan ist mehr Fan als Chef und das rächt sich früher oder später. Zumindest scheint er es langsam zu begreifen.
Zu Punk weiß ich echt nicht mehr was ich sagen soll. Falls hier Fußballfans sind, erinnert euch das auch ein wenig an Tuchel?
Fachlich super aber immer angeeckt, die Kabine verloren und mit dem Vorstand uberworfen. Chelsea, BvB, Paris und zum Schluß sogar die ach so seriösen Bayern. Aber immer sind die anderen schuld…
@NWOFORLiFE
Spätestens nach der nächsten Verletzung welche wohl nach seiner aktuellen Genesung nicht lange auf sich warten lässt wird die Stimmung kippen. Er wird immer unzufriedener und frustrierter und die WWE Verantwortlichen ungeduldig.
@ Jon08: T. Kahn ist garantiert noch mehr Fanboy und hat als Chef noch lange nicht den Respekt eins V. MacPervers, aber Tony Kahn führt seinen Laden halt auch ohne Erpressung, Einschüchterung, sexueller Belästigung oder Vergewaltigung.
Ist mir eigentlich relativ schnuppe, wer da jetzt eigentlich woran Schuld hat, aber die Aussage, das TK kein Boss sei, sondern mehr ein guter Kerl und Freund, das passt zudem, was ich so von AEW und seinem Führungsstil bisher mitbekommen habe.
Und ich finde, so ein Typ passt nicht als Chef einer Wrestling-Liga. Nicht, wenn sie langfristig von Bestand sein soll und die Angestellten nicht alles selbst regeln sollen. Dazu treffen dort einfach zu massive Egos aufeinander. Das schaffst du nicht bloß mit Humor und Hare Krishna…
naja, einigermaßen Sachlich, redet seine Rolle zwar etwas zu schön, aber generell sind diese Antworten ja ok..
Ich wette dagegen, Punk ist länger als 9 Monate dabei…..believe that….wie einst mal der Head of the Table erwähnte
Irgendwie kann ich diesen Herrn nicht für voll nehmen.
Er kritisiert AEW dafür, wofür AEW steht, unterschrieb dort einen Vertrag, in dem Wissen, wofür AEW steht, sagt jetzt aber, denen geht es nicht um big business sondern um pro wrestling matches… ha? hat der Kerl nicht nur den ersten Schuss nicht gehört?
Wieso hat er überhaupt einen aEW Vertrag unterzeichnet, wenn er nicht mit der Idee von AEW konform geht? Ach ja, AEW waren die einzigen, die ihn ernsthaft zurückbringen wollten, mit einem attraktiven Angebot an ihn herangetreten sind… jetzt quasi die Sachlage umzukehren und an AEW kein gutes Haar zu lassen, obwohl der Kerl alles von Khan bekommen hat was er wollte… sorry… wie unreflektiert kann man sein?
Schickt den Typen mal ins Hospiz, dann lernt er was es heißt für sein Geld hart zu arbeiten. So abgehoben kann man doch echt nicht sein. Natürlich wird WWE ihn mit Geld sprichwörtlich zuschei…en… aber wertschätzen kann der das gar nicht, weil er sich in einem Gefüge nicht zu benehmen weiß. Auf die Entschuldigung wegen seiner Entgleisung warte ich bis heute… auch gibt es keinerlei Grund, körperlich so derart zu eskalieren, egal ob man mit einer Entscheidung einverstanden ist oder nicht… der Typ ist einfach durch…
Geschichten ausm Paulaner Garten….
Allerdings gebe ich dem Grossteil recht was TK als Boss angeht.
Es wird auch nie Langweilig mit Punk.
Aber TK wird auch immer komischer als AEW Chef.
@Rikibu
Punk sagt doch, er habe 2 verträge mit aew gehabt, einen als wrestler, und einen als berater, und er sei davon ausgegangen dass er dabei helfen könne/solle diese junge promotion eben weiter zu entwickeln und voran zu bringen, also größer, erfolgreicher und professioneller zu machen.
du scheinst mit deinem einwand darauf abzuzielen, dass er doch hätte wissen müssen, dass aew eben anders/ bzw. „umprofessioneller/improvisierter“ ist, und stellst die frage, weshalb er denn dann überhaupt erst unterschrieben habe, wenn ihm dies doch so alles eigentlich nicht gefalle.
das geht meines erachtens um einiges daran vorbei, was er doch selbst sagst, er ging davon aus der aew behilflich sein zu können sich als promotion eben zu weiter zu entwickeln, sozusagen aus der ersten jungen phase heraus zu wachsen, nicht jedoch dass ihm die promotion grundsätzlich schon gut gefallen habe so wie sie ist, und er einfach nur teil des rosters sein wollte, um zu wrestlen und geld zu verdienen.
—-
CM scheint das ganze ja recht locker zu sehen, das kann er wohl auch deshalb, weil es letztlich für ihn ja überaus gut ausgegangen ist und er aktuell doch in einer ziemlich guten und komfortablen position ist.
kurios mutet da an, dass er sich ausgerechnet bei der WWE prompt verletzt hat, und zuvor bei der aew doch ziemlich lange durchgehalen hat, obwohl er dort ein wesentlich höheres arbeitspensum und eine match&/wrestling dichte hatte als jüngst bei der WWE seit seiner rückkehr.
zum punkt dass kahn als boss eher ungeeignet erscheint, dazu muss man gar nicht nur auf das hören was punk nun diesbezüglich sagt, denn dazu gibt es inzwischen viele stimmen die das im wesentlichen auch so sehen und aussagen.
eric bischoff bezeichnet kahn gar als größten money mark überhaupt, und sagt dass kahn scheinbar als wrestling fan eher zuerst der freund seiner idole, also der wrestler, sein möchte, als denn deren chef, obwohl er diese ja bezahlt. er verstehe zu wenig davon, wie man eine wrestling show für dasganz große publikum aufzieht, sondern bookt eher willkürlich matches mehr oder weniger zusammenhanglos nacheinander, die er aus hauptsächlich technischem interesse am wrestling für interessant hält. also ziehe er aew grundsätzlich eher so auf, wie eine kleine lokale indie promotion, nur eben mit sehr großem produktionsbudget und mitteln.
weiter führt Bischoff hier an, dass kahn für okada eine riesen summe ausgebe, obwohl okada außerhalb einer bestimmten eher doch kleinen zielgruppe von sehr versierten reinen wrestling fans, unbekannt ist, und keine zugkraft oder bedeutung hat, und nie das geld einbringen wird können, was kahn für ihn ausgibt.
kahn habe die wwe schlichtweg einfach deutlich überboten, da die wwe niemals bereit gewesen wäre, so viel geld für okada auszugeben, wohlwissend dass dieser dies nie hätte für sie reinholen können.
kahn wirkt einerseits auf den pks und bei seinen auftritten wirklich zumeist sehr zurückhaltend, regelrecht schüchtern und ängstlich, so als ob er ja nichts falsches sagen wolle, und dann andererseits macht er seinem doch offenkundig vorhandenem frust und ärger im netz durch tweets auf x luft, und reagiert doch recht unbeholfen und überempfindlich auf kritik und sticheleien gegen ihn und aew.
auch sagt bischoff ähnlich wie punk, dass aew/kahn zwar umsätze nennt, aber zu den kosten stets schweigt.
wohl aus gutem grund, da er meint dass kahn aus dem anderweitigen familienvermögen viel dazuschießt, und die aew sich mit den einnahmen wohl nicht selbst trägt.
jim cornette hat da ganz ähnliche meinungen diesbezüglich, und sagt da z.b. dass kahn offenbar sein booking danach ausrichtet, was er einerseits als fan gutfinden würde, und meint, was auch seinen „freunden“ die zudem ja seine angestellten und idole seien, schmeicheln würde.
zudem sei dave meltzer mit seinem matchranking und seiner meinung, und ferner noch die punktesysteme auf cagematch wohl das, woran sich kahn vorrangig orientiere und sich ausrichte.
die evps wurden einerseits etwas entmachtet, aber dafür haben nun danielson und Jericho zusätzliche backstage kompetenzen und macht bekommen, ob das ratsam ist, da beide eben auch nach wie vor im aktuellen in ring geschehen stehen und dort mitmischen, bezweifele ich auch.
hat mal jemand nachgezählt, wieviele ehemalige wwe leute kahn aktuell bei aew unter vertrag hat, also nicht nur im aktuellen wrestling roster, sondern alle mit wwe vergangenheit insgesamt. eine aktuelle zahl dazu wäre wirklich mal interessant.
gruß.
@Phil
Wann hatten Leute wie Eric Bischoff und Jim Cornette? das letzte Mal Erfolg? Wie viele Companys haben sie in Grund und Boden gewirtschaftet? (Und zwar nicht nur Wrestling-Companys.) Wenn ein Bischoff etwas sagt, dann glaub und mach das Gegenteil und du fährst am Besten. Bischoff hat mit WCW und TNA eindrucksvoll gezeigt, wie man eine Wrestling-Promotion nicht führt und so ganz nebenbei ist er noch mit mehreren anderen Firmen pleite gegangen. Was genau will der also einem Tony Khan erzählen? Vielleicht mal kundig machen, mit was der vor AEW so sein Geld verdient hat. Nur einer von beiden hatte wirtschaftlich wirklich Erfolg.
Jim Cornette ist mit seiner eigenen Promotion krachend gescheitert und hätte von den Zuschauerzahlen, die AEW in 2024 hat, und wo man von leeren Hallen spricht, nur träumen können. ROH hat er in die schlechteste Phase ihres Bestehens geführt. Erfolg als Offizieller hatte er, als WWE ihn Geld und Stars in die Hand gedrückt hat und er bei OVW nicht darauf achten musste, ob er schwarze Zahlen schreibt. Er selbst hat wirtschaftlich im Wrestling nie was auf die Reihe bekommen. Also was will ein Jim Cornette genau Tony Khan erzählen? Wie man eine Show bookt, die schon in den frühen 90ern niemanden mehr interessiert hat? Cornette hatte mit seinen Promotions niemals so großen Erfolg wie Tony Khan und hat auch niemals auch nur im Ansatz so viel Leute angesprochen. Was kann man also davon halten, dass ausgerechnet so jemand, erzählen will, was die Leute sehen wollen?
Cornette und Bischoff bekommen keinen Job mehr im Wrestling-Business und verdienen jetzt ihr Geld damit, die E-Drones mit dem zu füttern, was sie hören wollen. Und die sind dumm genug, darauf reinzufallen.
Und ich schlage vor, dass du dir die AEW auch wirklich mal anschaust, bevor du den Quatsch übernimmst, den irgendwelche Trottel behaupten. Wer behauptet, bei AEW gäbe es keine Storylines und nur wahllos gebookte Matches, der schaut die Shows nicht oder der kann dem, was da passiert, nicht folgen.
@ Bash
Vielleicht sollten Punk und Tuchel mal die Sportarten tauschen. Eventuell klappt es dann besser für beide. Punk als Bayern Trainer. Da gibt des GTS für Kimmich frei Haus.^^
@Wrestlingfan94
Super zusammengefasst und auf den Punkt gebracht. Chapeau
@Wrestlingfan94
danke für die rückmeldung,und die prompte vorlage, denn das sagt bischoff z.b. auch,
dass die “ core aew fanbase“ ohnehin alles verteidigen und schlucken würde, was kahn abliefert, und wenn ich mir betrachte wie du scheinbar persönlich gekränkt vom leder ziehst, hat er damit wohl auch nicht so unrecht.
er zeigt auf, dass die aew rückläufige zahlen hat und bestenfalls stagniert, die quoten bewegen sich kaum nennenswert, schon gar nicht nachhaltig im Trend nach oben, die weekly hauptshow dynamite kommt zumeist nicht mal mehr auch nur in die nähe der million, und auf social media bewegt sich auch vergleichsweise wenig, für eine promotion dieser größenordnung und finanziellen ausstattung.
er benennt dabei lediglich die nachweislichen fakten und verfügbaren zahlen.
dass du dir nun sogar anmaßt, ihm und auch cornette kompetenzen abzusprechen, weil dir als scheinbarer aew fan nicht zusagt, was die beiden äußern, ist schon sehr vermessen.
beide kennen das wrestling geschäft und beide haben ihre erfolge vorzuweisen.
Eric ist konkret z.b. der einzige, der Vince und der WWE bisher doch einst arg „druck“ gemacht hat, zu der hochphase der WCW unter seiner führung, das ist bislang so in der form niemandem sonst gelungen, und das kann man dem mann nicht absprechen oder negieren.
ich habe mich auch, nur um das mal ganz grundsätzlich für dich noch klarzustellen, nicht als fürsprecher dieser beiden betätigt, sondern lediglich angeführt was diese beiden doch sehr bekannten persönlichkeiten aus dem wrestling business bezüglich kahn und der aew so äußern.
wenn du diese beiden also als „irgendwelche trottel“ abkanzeln willst, die nur im internet ihre belanglosen meinungen absondern, wahrscheinlich noch um zu „griften“
dann kannst du nicht wirklich erwarten, da noch irgendwie in der debatte ernst genommen zu werden.
du scheinst dir glatt doch rauszunehmen, zu behaupten, diese beiden verstünden grundsätzlich so rein gar nichts von dem was sie da alles sagen, und du könntest das alles mal eben so mit deiner „expertenmeinung“ wegwischen.
bei allem respekt vor deiner meinung, position und persönlichen präferenz, aber vielleicht fällt dir selbst ja doch noch auf, wie vermessen das ist.
was kahn beruflich zuvor gemacht hat, kenne ich aus dem was eben so an öffentlichen infos dazu verfügbar ist, weist du da etwa exklusiv mehr..?
das kapital für die aew stammt primär aus dem vermögen der familie, ebenso wie auch die grundlage für tks vorherigen unternehmungen. ich bewerte dabei nichts, sondern das ist lediglich ein fakt dazu.
zu guter letzt, ich sehe mir die aew schon auch selbst an, regelmäßig aber nicht lückenlos, weil das zeitlich gar nicht möglich wäre, da ich allgemein sehr viel und sehr breit wrestling schaue und mich auf dem laufenden halte, weil mich das wrestling insgesamt seitjahrzehnten schon sehr interessiert und fasziniert.
will sagen, ich kenne mich durchaus ein wenig mit der materie aus, und verstehe auch etwas davon,
und probleme dem zu folgen und zu verstehen was dort ganz allgemein passiert, hatte ich noch nie, so viel noch dazu.
gruß.
@Phil*
Das ist das Problem. Du irrst. Vielleicht ist die “ core aew fanbase“ auch einfach gebildeter. Bischoff hat keine Ahnung von der TV-Industrie und wie sie sich in den letzten 30 Jahren entwickelt hat. Und du übernimmst sein Gequatsche ungefiltert. Informier dich doch mal, auf welchen Positionen der meist geschauten TV-Shows damals WCW Nitro mit ihren Millionen Zuschauern war. Und dann vergleich es mit den Positionierungen von AEW heute. Vielleicht wirst du staunen und etwas lernen. Jemand, der weiß, von was er da redet, würde nicht nur auf Quoten verweisen, die sinken. Denn selbst wenn Quoten sinken, kann eine Show erfolgreich(er) sein, denn die Reichweite der Kabelsender sinkt gewaltig. 800.000 heute sind mehr wert als 1 Million vor 5 Jahren. Warum? Weil die Haushalte mit Kabelanschlüssen noch viel stärker gesunken sind und die TV-Industrie immer mehr Geld bezahlt, um diesen Trend irgendwie zu stoppen. Alleine in den letzten 10 Jahren hat sich die Zahl der Kabelhaushalte halbiert. 2019, als AEW startete, waren es noch 84 Mio. Haushalte, im Jahr 2024 sind es 56,6 Mio. Haushalte. Was heißt das? Dass 800.000 Zuschauer im Jahr 2024, im Jahr 2019 noch ca. 1,2 Mio. Zuschauer gewesen wären. Und nun erklär mir doch bitte nochmal, wie die Zahlen einzuordnen sind und dass Bischoff weiß, von was er da redet.
Mit einem Rating von 0,25 in P18-49 landet man heute unter den Top 3 der meist geschauten TV-Shows. Das haben WWE und WCW in den 90ern so gut wie niemals geschafft. Da war man mit einem Rating von 2,5 nicht einmal Top 10. Es ist gar nicht so schwer mehr zu wissen als Bischoff, wenn man sich bildet, denn der Typ ist nun wirklich komplett ahnungslos und steckt in der Zeit fest, in der er mal kurzzeitig was gerissen bekommen hat. Er würde auch nie zugeben, dass AEW heute mehr Geld für die TV-Rechte einnimmt, als WCW damals mit 5x so viel Zuschauern. Denn dafür müsste er zugeben, dass die Zeiten sich geändert haben, man 1998 nicht mit 2024 vergleichen kann und er somit ganz viel Unsinn redet.
Wenn übrigens jemand für einen kurzen Zeitraum Erfolg hat, dann krachend abstürzt, und ansonsten immer scheitert, dann ist er kein erfolgreicher Macher, sondern dann hat er einen Glückstreffer gelandet.
naja, ich könnte jetzt auch einen Roman hier schreiber, aber ich fasse mal zusammen, Bischoff macht es wie Cornett, er provoziert bewusst in seinem Podcast um.sein Ego relevant zu halten. er hat ja auch nicht viel außer Wrestling. er hat mir Sicherheit auch nicht überall unrecht, aber seine Vita zeigt ganz klar…. ja, auch wenn hat ein paar Fehler zuviel gemacht. Natürlich gab’s ne geile Zeit mit wcw, aber am Ende hat er mit verkackt bzw. zugelassen, dass es in die Hose geht. unabhängig davon, ob es sonst noch ne Chance mit Warner gegeben hätte…