AEW „Dynamite #252“ Ergebnisse & Bericht aus Greenville, South Carolina, USA vom 31.07.2024 (inkl. Abstimmung & Video der kompletten Show)

01.08.24, von Marvin "Nexus 3D" Weyer

© AEW

All Elite Wrestling „Dynamite #252“
Ort: Bon Secours Wellness Arena in Greenville, South Carolina, USA
Datum: 31. Juli 2024
Zuschauer: Circa 3.000

Full Show

„Blood & Guts“ steckt noch in den Knochen, da beginnt in der dieswöchigen Ausgabe von „Dynamite“ bereits die „Road to ALL IN“ in London und damit begrüßen uns die Kommentatoren Tony Schiavone, Taz und Excalibur zur heutigen Show.

Die Musik von MJF ertönt und der „AEW American Champion“ kommt heraus. Der patriotische MJF, mit amerikanischen Emblemen bestückt, beleidigt das Publikum und möchte seine Worte an die richtigen Amerikaner:innen am TV richten, dabei imitiert er einen südlichen Akzent, um das Heimatpublikum weiter zu provozieren. Er fordert Respekt und Lobgesang als „amerikanischer Held“, was Will Ospreay auf den Plan ruft.

Ospreay kommt heraus, doch MJF verabschiedet sich passend aus dem Ring, doch Ospreay verspricht ihm eine Abreibung und Schmerzen, die er sich kaum vorstellen kann. Nun stimmt das Publikum mit „USA“ Chants ein, als Ospreay einwirft, dass MJF nicht die Kriterien eines Champions erfüllt. Ospreay führt dies noch weiter aus und macht deutlich, dass er nicht den „amerikanischen Spirit“ vertritt und er bei ALL In die Ehre des „International Championship“ wiederherstellen wird. MJF zeigt sich davon wenig beeindruckt und ruft den heutigen Gegner von Ospreay, Lance Archer, heraus.

1. Match
Singles Match
Will Ospreay gewinnt gegen Lance Archer via Pinfall nach zwei Hidden Blades.
Matchzeit: 11:20

Nach dem Match startet MJF eine Attacke gegen Ospreay, die er mit einem Schlag mit dem Diamantenring abrunden möchte, doch Kyle Fletcher kommt heraus, um den Save zu machen. Nachdem MJF erneut aus dem Ring geflohen ist, ergreift Fletcher das Mikrofon, während auch Don Callis herauskommt, um seinem Schützling Gesellschaft zu leisten. Fletcher erklärt seine Verbindung zu Ospreay und bezeichnet ihn als „besten Freund“, weshalb er auch bei Callis um Entschuldigung bittet, da er an der Seite seines besten Freundes stehen muss, obgleich Ospreay offiziell nicht mehr Teil der „Don Callis Family“ ist.

Fletcher richtet seine Worte nun direkt an MJF und ist überzeugt, dass Karma das Schicksal von MJF besiegeln wird. Er interessiere sich herzlich wenig für die USA, stattdessen repräsentiert er nur seine eigenen Interessen und Arroganz. Fletcher schwelgt daraufhin in Erinnerungen und teilt mit dem Publikum, wie er sich bereits im Alter von acht Jahren vorstellte, nach Amerika auszuwandern und Wrestler zu werden. Jahre später, im Heute, lebt er den amerikanischen Traum, mit seiner Traumfreundin, seinem Traumhaus, sein Traumleben! Seine Dankbarkeit wird mit einer Herausforderung an MJF abgerundet, der sein Shirt auszieht und andeutet, umgehend in den Ring zu kommen. Natürlich entscheidet er sich im letzten Moment dagegen und fordert Kyle Fletcher in der kommenden Woche zu einem Match heraus. Ihm wird das gleiche Schicksal wie Daniel Garcia ereilen. Nach dem Segment verlassen Will Ospreay und Kyle Fletcher gemeinsam den Ring, scheinbar im Einklang mit Don Callis.

Eine Vignette zeigt AEW World Champion Swerve Strickland, der die letzten Tage von Bryan Danielson vor Wembley als „Final Countdown“ bezeichnet.

Im Anschluss sehen wir ein Rückblick auf das Match zwischen Chris Jericho und Minoru Suzuki und dem Save von Katsuyori Shibata.

Alex Marvez steht zum Interview mit „Learning Tree“ Chris Jericho, Big Bill und Bryan Keith bereit. Big Bill präsentiert Jericho einen Kuchen, um seine 102 Tage als FTW Champion zu feiern, doch Jericho merkt richtigerweise an, dass es in der Geschichte des Pro Wrestlings keinen Kuchen gab, der nicht im Gesicht einer anderen Person gelandet ist. Sie richten ihre Worte an Shibata, der nun ganz alleine, ohne Samoa Joe oder Hook, auskommen muss und in der kommenden Woche von Keith endgültig fertig gemacht wird. Kurz wurde angedeutet, dass der Kuchen im Gesicht von Marvez landet, doch dieser probiert lediglich und attestiert dem Kuchen einen guten Geschmack.

2. Match
Singles Match – CMLL World Women’s Eliminator Match
Kris Statlander (w/Stokely Hathaway) gewinnt gegen Willow Nightingale (c) via Pin nach einem Discus Lariat mit einer Kette, die sie zuvor von Hathaway erhalten hatte.
Matchzeit: 10:00

Damit erhält Kris Statlander einen Shot auf die CMLL World Women’s Championship.

Nach dem Match schnappt sich Hathaway einen Stuhl, überreicht den Stuhl seinem Schützling und Statlander bearbeitet Nightingale weiter mit einem Stuhl. Security kommt heraus, die allerdings ebenfalls mit einem Stuhl attackiert werden. Gemeinsam feiern sie ihre Attacke und Hathaway fragt höhnisch, wo das Lachen von Willow geblieben ist.

Bryan Danielson schreitet nun zum Ring, um über sein anstehendes Match gegen AEW World Champion Swerve Strickland in London zu sprechen. Danielson schnappt sich ein Mikrofon und zeigt sich erfreut, in Greenville zu sein. Normalerweise sagen das Wrestler lediglich, um einen „Cheap Pop“ zu ergattern, doch er verbindet seine Verlobung mit Brie mit dieser Stadt, da sie hier Verlobungsbilder geschossen haben. Er schwelgt in Erinnerungen und merkt an, dass man die „guten alten Tage“ erst zu schätzen weiß, wenn diese fast vorbei sind. Daher möchte er nun über die Gegenwart und seine Versprechungen reden.

Er habe im Verlauf seiner Karriere viel Glück gehabt, musste seine Karriere beenden und war Jahre später in der Lage, zurückzukehren. Seitdem habe er die Zeit „präsenter“ wahrgenommen, seine Zeit im Ring mehr wertgeschätzt und bezeichnet die letzten drei AEW-Jahre als seine favorisierten Jahre in seiner Karriere. Ein „Thank You Bryan“ Chant bricht aus. Er leitet über zu dem Thema „Versprechungen“, die er seiner Tochter und Familie gegenüber geleistet hat. Er habe seiner Tochter versprochen, sobald diese sieben Jahre alt wird, seine Karriere als „Fulltime“ Wrestler zu beenden. Außerdem versprach er seiner Familie, dass der AEW-Vertrag der letzte Vertrag sein wird, den er im Wrestling-Kontext unterschreiben wird. Dieser Vertrag endet am morgigen Tag. Er betont, mit jedem Match, was er bestritten hat, wollte er den Fans die beste Version seiner Selbst präsentieren.

Zwei Dinge habe er sich vorgenommen, als er zu All Elite Wrestling gekommen ist: Zum einen wollte er vielen Leuten die „Köpfe eintreten“, zum anderen wollte er den AEW World Championship gewinnen. Den ersten Part hat er regelmäßig und gut erfüllt, doch den Titel konnte er bisher nicht gewinnen. Es wird sein letzter Title Shot sein und dies noch bei der größten AEW-Show des Jahres. Ärzte und seine Familie raten ihm zwar ab, in den Ring zu steigen, doch er verspricht seinen Fans, 101 Prozent zu geben. Er ist im Einklang mit seinem Körper und Seele, doch plötzlich ertönt die Musik von Swerve Strickland, der an der Seite von Prince Nana zum Ring kommt.

Swerve Strickland zollt unter „Swerve’s House“ Chants seinem zukünftigen Gegner großen Respekt, unter anderem Umständen hätte er ihm auch den großen Titelsieg sehr gewünscht. Doch jetzt hat die Stunde von Swerve Strickland geschlagen und Strickland macht deutlich, dass es sich bei diesem Titel nicht um eine Trophäe handelt, die vergangene Leistungen würdigt. Der Titel gibt an, wer gegenwärtig der beste Wrestler ist und zählte dabei einige Erfolge auf, die er kürzlich gefeiert hat. Strickland zweifelt, ob Danielson überhaupt den Druck eines Champions aushalten könnte und erinnert ihn daran, dass er im vergangenen Jahr noch nicht einmal nach London geflogen ist, da sein Körper unter dem Leistungsdruck zusammengebrochen ist. Er schaut Danielson tief in die Augen und macht ihm deutlich, dass er bei „ALL IN“ nicht als Champion das Stadion verlassen wird und womöglich noch nicht mal mehr in der Lage sein wird, den Ring auf seinen eigenen Füßen zu verlassen.

Swerve Strickland dreht sich um und möchte den Ring verlassen, doch Danielson ruft ihn zurück und möchte ein weiteres, letztes Versprechen abgeben. Sollte er Strickland bei „ALL IN“ nicht besiegen, wird er nie wieder in den Ring steigen. “Your title against my career at All In.” Es folgt ein Handshake und Strickland betont, dass er dieses Versprechen lieber seiner Familie halten sollte.

Die Kommentatoren besprechen die Tatsache, dass Bryan Danielson soeben seine Karriere aufs Spiel gesetzt hat und Renee Paquette möchte einen Kommentar von Bryan Danielson dazu einfangen, doch Jeff Jarrett und seine Crew stoßen dazu. Jarrett zeigt sich stolz, insbesondere nach der letzten Unterhaltung in der vergangenen Woche, und bietet ihm einen freundschaftlichen Handschlag an. Doch Danielson schlägt seine Hand weg und fordert Jeff Jarrett zu einem Match in der kommenden Woche heraus, um zu sehen, ob dieser wirklich „ALL IN“ ist.

3. Match
Six Person Tag Team Match
Rush, Beast Mortos & Roderick Strong gewannen gegen The Conglomeration (Mark Briscoe, Orange Cassidy & Tomohiro Ishii) via Pinfall nach einem Spike Piledriver von Mortos gegen Briscoe.
Matchzeit: 11:40

The Acclaimed befinden sich Backstage und sprechen eine Herausforderung an FTR aus. Sie sind auf der Suche nach dem Team und möchten bei „Collision“ beweisen, dass sie nicht nur „Rapper“, sondern vor allem ernstzunehmende Wrestler sind. Max Caster bezeichnet sich als „besten lebenden Wrestler“ und am Samstag, bei „Collision“, werden sie diese Tatsache herausfinden.

Es waren noch nicht genug Gespräche, denn jetzt folgt ein „Sit-Down Interview mit Mariah May, das von Renee Paquette geführt wird. Renee möchte eingangs eine konkrete Erklärung für den Angriff auf Toni Storm, doch für May liegt es auf der Hand. Von Tag 1 wollte sie so sein wie Toni Storm, hat ihr Vertrauen gewonnen und nun im sprichwörtlich „aufgeschlitzt“, um sich jetzt ihre Haut überzuziehen. Toni Storm hat ihr nie etwas getan, im Gegenteil, Toni Storm hat ihr all dies ermöglicht. Doch Storm hat sie auch immer gewarnt, dass das Business sie bei lebendigen Leibe verspeisen wird. Diese Warnung hat sie sich zu Herzen genommen und stellt fest, dass es nun für sie die Zeit gekommen ist, „zu essen“. Daraufhin verzichtet May auf weitere Fragen und verlässt das Interview.

Ein Video von der „Comic-Con“ in San Diego zeigt die Konfrontation zwischen Britt Baker und Mercedes Moné.

4. Match
Singles Match
Kamille (w/ Mercedes Moné) gewann gegen Brittany Jade via Pinfall nach einem Slam in einem Squash Match.
Matchzeit: 01:30

Mercedes Moné und Kamille feiern gemeinsam im Ring und Moné schnappt sich das Mikrofon, um zu betonen, dass Kamille ihrem Spitznamen „Brickhouse“ alle Ehre macht. Sie spricht über Britt Baker und die vergangenen Angriffe aus den letzten Wochen. Sie wollte es ursprünglich diplomatisch klären, doch Britt Baker hat es zu weit getrieben und wird nun die Rechnung kassieren. Moné bezeichnet AEW nun als „ihr Haus“ und wird diese nun zu einer Villa umbauen. Sie verspricht Britt Baker eine Niederlage und macht deutlich, dass dies ihr größter Moment in ihrer Karriere sein wird, denn Geld verändert alles.

5. Match
Singles Match
Darby Allin gewann gegen Adam Page via Pinfall nach einem Roll-Up.
Matchzeit: 17:45

Mit einem frustrierten Adam Page und einem feiernden Darby Allin, der Page abschließend noch zwei Mittelfinger präsentiert, endet die heutige Ausgabe von „Dynamite“.

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14 Antworten auf „AEW „Dynamite #252“ Ergebnisse & Bericht aus Greenville, South Carolina, USA vom 31.07.2024 (inkl. Abstimmung & Video der kompletten Show)“

Neu hier sagt:

Super Match zwischen Will Osprey und Lance Archer. Letzterer kann so viel mehr und hätte sich den Sieg wirklich verdient.
Darby Allin bekommt ja einen richtigen Push! Den Sieg über den Hangman hätte ich so nicht erwartet!

Schollenator sagt:

Hört sich nach einer starken Ausgabe an und die Matches hören sich auch echt solide an.
Für eine Weekly-Show echt top

Robert schwegle sagt:

-Was für eine geile Ausgabe von dynamite. -Ospreay ist top & lässt archer sowas von stark aussehen.

-darby & Page liefern einen starken
mainer ab,das allin gewinnt,paßt voll

Cenation sagt:

Big Guys haben echt einen schweren Stand. Typen wie Archer oder Brian Cage dienen leider echt nur dazu, andere over zu bringen. Und selbst das wird immer schwieriger, weil ein Archer einfach überhaupt keine Bedrohung mehr verkörpert, wenn er immer nur für andere die Lichter zählen darf.
Das gesagt war das Match trotzdem stark. Osprey im Ring ist einfach ’ne Bombe, diesmal gefiel mir auch sein Selling deutlich besser (s.u.). Seine Promo vorweg hat er leider ziemlich gekillt, im negativen Sinne. Wobei die Ausgangslage für ihn als Face auch einfach undankbar ist: MJF als Promo-Gegner, er selbst ist Brite und es geht um Patriotismus – wie soll er da connecten?

Darby vs. Hangman war mMn schwere Kost. Heel-Hangman tötet den Matchflow und damit auch die Crowd ja sogar noch schlimmer als Orton zu seinen besten Zeiten. Und damit direkt zur…

…unpopulären(?) Meinung: Das Selling bei AEW ist oftmals grauenvoll. Beispiel hier: Darby stirbt, stirbt, stirbt, sprintet in die Seile und zeigt einen Suicide Dive, dann stirbt er wieder, stirbt, stirbt, turnt artistisch um Hangman herum und rollt ihn zum Sieg ein.
Und das ist ein häufig wiederkehrendes Muster, dass die Wrestler erst übertrieben kaputt sind nur um im nächsten Moment loszusprinten und danach wieder übertrieben kaputt zu sein.

Lobo sagt:

@Cenation…das mit dem Selling gab es in der Form aber schon immer. Schau dir mal alte Matches von Hogan, Warrior, HBK, Undertaker, Sting oder Cena an. Das war bei denen auch nicht anders und bei einigen sogar noch extremer (no-selling).

Basti sagt:

Ausgabe war okay. Ich habe meinen Spaß an MJF gegen Osprey. Dann hört es aber auch fast auf.
Ich genieße natürlich noch jeden Moment von Danielson und hoffe, dass er sich den Titel bei AllIn holen darf.

Der Rest bleibt leider belanglos. Auch das Hangman in der Art gegen Darby verliert, verstehe ich 0. Ich mag eigentlich den neuen Hangman. Schon der Sieg von Team AEW war eine dämliche Entscheidung (Vom Standing Okadas will ich gar nicht reden).

Es bleibt starkes Wrestling. Der Rest leidet meiner Meinung nach weiterhin etwas.

Cenation sagt:

@Lobo
Bei Hogen und Co war’s aber nochmal anders. Die hatten halt einmal pro Match ihren Second Wind oder Hulking Up und haben dann ihre Move-Sequenz abgefeuert, auf die das Publikum irgendwie ja auch gewartet hat. Und allermeist hat diese Sequenz dann ja auch das Matchende eingeläutet, während es davor ein relativ normales Match war.

Bei AEW kommt das aber viel häufiger vor; ich erinnere mich bspw. an Jack Perry vs. Dustin Rhodes neulich. Rhodes bringt Shattered Dreams ins Ziel und keine 10 Sekunden später übernimmt Perry wieder die Kontrolle über das Match. Perry ist Heel, Shattered Dreams war/ist der (illegale) Finisher von Rhodes – das passt für mich einfach null zusammen, da zu no-sellen.

Frager sagt:

Darf Swerve also den Titel abgeben, schade.

Darby wird mir schon ewig viel zu stark dargestellt und Archer viel zu schwach.

Barry Baites sagt:

Ospreay gegen Archer war richtig stark, ich find es mega schade das AEW Archer so unter Wert verkauft. Er hat zwar keine mic skills und sein Charakter gimmmick ist für mich mega low aber seine in Ring Performance ist mega stark. Wenn man ihn ein gescheiten Manager und ein geilen Charakter gimmick würde er durchaus das Zeug zum mega Star haben

Sobel sagt:

Den Punkt von @Cenation finde ich interessant. Ich hab bisher nur sehr wenige Weeklies oder PPVs von AEW gesehen, aber genau das ist mir auch aufgefallen, das no-selling. Während bei NXT manchmal ordentlich oversellt wird, gerade bei den Damen, finde ich, dass bei AEW genau das Gegenteil der Fall ist. Sehr merkwürdig.

Lobo sagt:

@Sobel…wenn bei NXT oversells wird, dann passt das und ist auch irgendwie logisch. Schließlich wird NXT vom Meister des Oversellings höchstpersönlich geleitet (HBK).

Neu hier sagt:

@Lobo: Das mag schon sein, jedoch ist mehr Selling besser als gar keines. Das vernünftige Booking spielt dabei auch eine große Rolle. Darby Allin hat ja bei den Rampage Tapings gleich nach Blood & Guts eine Battle Royale gewonnen. Das ist absoluter Quatsch, nach solch einem harten Match, egal wann Rampage ausgestrahlt wird. Dann lieber ein größeres Selling.

Bobby Fischer sagt:

Das war nix leider…archer darf weiter jobben und ist als eine art „bedrohung“ null gefährlich…selbe auch mit cage, ebenfalls nur jobber. Darby selling, grauenhaft…wurde ja schon mehrfach angesprochen. Frauen auch unintetessant, allein mjf hat es gerettet.

Orton92 sagt:

Bobby Fischer: anstatt zu meckern wäre es vielleicht sinnvoll zu schauen warum Archer nicht on the Top ist!
Erinnern wir uns zurück: Archer mit Manager an der Seite mit großen Matches gegen Omega, Hangman usw! Punkt ist nur der, dass er nicht beim Publikum richtig over kommt! Daher hat man sehr wohl einiges mit Ihm probiert!
Und was ist an den Frauen uninteressiert? Magst Du mal genauer schreiben, als hier nur einen „allgemeinen „ Rundumschlag auszuteilen??
Hat Mankind anders gesellt als Darby???

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