WWE Monday Night RAW #1634 Ergebnisse & Bericht aus Portland, Oregon, USA vom 16.09.2024 (inkl. Abstimmung)

17.09.24, von Florian "Craggy" Stange

Quelle: wwe.com

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World Wrestling Entertainment „Monday Night RAW #1634“
Ort: Moda Center in Portland, Oregon, USA
Erstausstrahlung: 16. September 2024
Zuschauer: ca. 10.100

Ein neuer Montag, eine neue Ausgabe von „Monday Night Raw“. Auch heute geht es wieder heiß her, denn CM Punk wird wieder da sein. Nachdem ein Hell in a Cell Match zwischen ihm und Drew McIntyre angekündigt wurde, hat er sicherlich noch einiges loszuwerden. Auch beim Judgment Day passiert was. The New Day hat heute die Chance ihnen die Tag Team Titel wieder ab zu nehmen. Zudem wird Bronson Reed in einem Rückmatch gegen Braun Strowman antreten. Das letzte Match der beiden endete damit, dass Reed seinem Gegner einen Tsunami auf ein Autodach verpasste. Ob es wohl dieses mal wieder so eskaliert?

Wir sehen zu Beginn einige Wrestler in der Arena ankommen, so auch CM Punk, den wir gleich auf seinem Weg zum Ring durch den Backstagebereich begleiten, um die Show heute zu eröffnen. Er wird von lautem Jubel begrüßt, den er etwas auf sich wirken lässt bevor er das Wort ergreift. Er sei an einem Punk in seiner Karriere, an dem ihn Leute fragen wie viele Matches er noch in sich habe. Die Antwort sei, deutlich mehr als die Leute denken würden. Er kam zurück zur WWE, nicht um Freunde zu finden, stattdessen habe er nun einen Erzfeind. Er dachte dummerweise, diese Sache sei vorbei nachdem er in Berlin die vier Ringecken berührt hatte, aber genauso dachte Drew McIntyre es sei vorüber gewesen, nachdem er Punk zweimal ins Krankenhaus gebracht hatte. McIntyres Fehler sei, dass er es nicht zu Ende gebracht habe. Nun seien die Dinge komplett anders mit einem Hell in a Cell Match am Horizont. Die Leute könnten ihn fragen wie viele solcher Matches er noch in sich habe. Die Antwort sei Null. Seine kleine Schwester und seine Frau hätten ihn gebeten, dies nicht zu tun. Mit dieser Information im Hinterkopf wolle er erklären, warum er es dennoch tun werde. Al s er das letzte Mal in Portland war, habe er McIntyre erklärt, wenn er ihn zu sehr bedränge dann werde er zum Teufel. Nun, der Teufel sei jetzt hier und sage ihm, dies sei der einzige Weg diese Sache zu beenden. Derselbe Teufel sorge dafür, dass er nicht versprechen könne, McIntyre nicht umzubringen. Er werde ihn zum Bluten bringen und der Schotte werde ihn umbringen müssen, um zu gewinnen. Er sei für alles bereit, auch wenn dies das Ende seiner Karriere bedeuten könne. Er werde McIntyre in der Hölle sehen.

Wir sehen einen Rückblick auf letzte Woche, als Sheamus die Shillelagh von Pete Dunne zurück erringen konnte. Cathy Kelley hat den Iren im Gorilla zum Interview und fragt ihn nach seiner Geschichte mit Dunne. Sheamus erklärt, sie beiden würden sich viel zu gut kennen und Dunne habe ihn dort getroffen, wo es ihm weh tue. Nicht nur an seiner Hand, sondern auch, als er ihn die Chance auf die Intercontinental Championship kostete. Oh, und die Fans sollten ihn auf keinen Fall Butch nennen, denn das würde er hassen. Jetzt werde er aber Dunne zu seinem persönlichen Butch machen.

1. Match
Singles Match
Pete Dunne gewinnt gegen Sheamus via Pin nach einem Big Boot.
Matchzeit: 11:15
– Zum Ende des Matches kann Dunne eine günstige Gelegenheit nutzen, als der Ringrichter mit der Shillelagh abgelenkt ist, und Sheamus mit einem Cricket-Schläger schlagen.

Ein weiterer Rückblick zeigt das Geschehen um den Judgment Day und die Terror Twins von letzter Woche, als die Twins brutal abgefertigt wurden. Backstage sind Rhea Ripley und Damian Priest unterwegs und treffen auf Jey Uso. Der verpricht ein Auge auf das Match zwischen Priest und Dominik Mysterio heute zu haben, falls er gebraucht werde. Auch Xavier Woods kommt hinzu. Er und Kofi Kingston wollen dem Judgement Day heute die Tag Team Titel abnehmen und er bittet alle sich dabei zurück zu halten. Sie wollen beweisen, dass sie es immer noch drauf haben und dies ginge nur ohne Hilfe. Das wollen die Anwesenden respektieren.

Backstage in der Umkleide bereitet sich Braun Strowman auf sein Match später am Abend vor. The Miz kommt hinzu. Er wünscht Strowman alles gute für das Match. Er will aber auch noch wissen, was dieser letzte Woche meinte, als er sagte dass Miz keine Chance gegen Bronson Reed hätte. Der Hüne winkt ab. Miz solle sich da nicht zu viele Gedanken drüber machen. Manchmal brauche es einfach ein Monster, um ein Monster zu bezwingen. Miz gibt zu, dass er kein Monster sei und wünscht Strowman nochmal viel Erfolg.

2. Match
Singles Match
Natalya w/ Lyra Valkyria & Zelina Vega gewinnt gegen Zoey Stark w/ Pure Fusion Collective (Sonya DeVille & Shayna Baszler) via Pin nach einem Einroller.
Matchzeit: 07:03

Cathy Kelley hat Rhea Ripley backstage aufgreifen können. Bevor das Interview aber richtig losgehen kann, kommt Finn Balor von der Seite, um Ripley zu konfrontieren. Er habe schon seit einer Weile mit ihr reden wollen, denn er finde, sie sei genauso schlecht wie Damian Priest. Sie habe immer gesagt, der Judgment Day sei eine Familie, dabei sei sie nur auf ihren eigenen Erfolg aus gewesen. Und sie sei genauso verantwortlich dafür, dass Balor kein World Champion sei. Ripley will davon aber nichts wissen. Sie werde sich nicht zum Bösewicht in Balors fiktiver Geschichte machen lassen. Aber wenn er unbedingt drauf bestehe, werden sie und Priest ihm bei Bad Blood zeigen, wie böse sie tatsächlich sein können. Eine Sache habe Balor noch, die er Ripley mitteilen wolle. Als Liv Morgan sich an Dominik Mysterio ran machte, sei er der Teufel auf dessen Schulter gewesen. Er habe Mysterio in Richtung Morgan geschubst und ihm gesagt, er solle Ripley vergessen. Jey Uso taucht auf und will wissen, ob es hier ein Problem gebe. Balor meint, es gebe kein Problem, aber Uso solle sich vielleicht mehr auf die Intercontinental Championship konzentrieren. Mit Seitenblick auf Ripley sei er hier nicht in der gleichen Liga. damit zischt Balor ab. Ripley findet, dass Balor recht habe, nicht damit dass sie nicht in der gleichen Liga seien, sondern dass er sich auf seine Titelchance konzentrieren sollte. Uso will dies umgehend im Ring ansprechen.

Jey Uso kommt wie angekündigt zum Ring. Er erklärt, dass er einen Singles Titel haben wolle, seitdem er die Bloodline hinter sich gelassen habe. Nun habe er die Chance auf die Intercontinental Championship, die er gewinnen wolle. Und dann werde er endlich seinem Namen gerecht sein „Main Event“ Jey Uso. Das ist das Stichwort für den Champion Bron Breakker, der mit strammem Schritt in den Ring marschiert. Er habe Uso gesagt, er solle sich von ihm fern halten. Und dennoch sei er jetzt hier als Herausforderer. Er wisse, dass Uso sich beweisen wolle, dass er ohne seine Familie erfolgreich sein könne. 14 Jahre sei Uso jetzt schon in der WWE. Ohne Zweifel sei er ein Star. Die Fans lieben ihn. Aber als Singles Star habe Breakker in sechs Monaten mehr erreicht, als Uso in seiner gesamten Karriere und er habe dafür weder seinen Vater, noch seinen Onkel und nicht einmal seinen Familiennamen gebraucht. Die Intercontinental Championship sei seine Familie. Er habe dafür gekämpft wie ein Hund und er werde beweisen, dass Uso nichts ohne seine Familie sei. Uso antwortet, dass er den Hund in Breakker sehe. Er werde ihn nicht unterschätzen. Aber er habe in den letzten 14 Jahren zahlreiche Titel gewonnen, teils während Breakker noch in den Windeln war. Nächste Woche werde er mit ihm Gassi gehen. Und seine Titelregentschaft werde so kurz bleiben, wie seine NFL-Karriere. Das hat Breakker gereicht und er verpasst Uso eine. Dann will er seinen Spear zeigen, doch sein Gegner kommt ihm zuvor und Breakker muss einen Spear einstecken. Uso feiert seinen Erfolg mit den Fans, während der Champion sich zurück zieht.

Wir sehen einen kurzen Rückblick auf die Probleme, die Damage CTRL und die Tag Team Champions Bianca Belair und Jade Cargill in den letzten Wochen miteinander hatten. Backstage werden die Champions jetzt von Iyo Sky konfrontiert. Sie fragt Belair wütend, was ihr denn einfalle Kairi Sane herauszufordern, wenn diese doch eine Verletzung am Auge habe. Belair lässt sich das nicht so einfach gefallen, denn sie habe das Match nicht angesetzt. Wenn Sky aber so wütend darüber sei, könne auch sie statt Sane antreten, was Sky akzeptiert.

3. Match
World Tag Team Championship
Tag Team Match
The Judgment Day (Finn Balor & JD McDonagh) gewinnen gegen The New Day (Kofi Kingston & Xavier Woods) via Pin durch Balor and Woods nach dem Coup de Grace.
Matchzeit: 08:30
– Während des Matches kommt der Rest des Judgment Day heraus, wird aber gleich von der LWO angegriffen. Kingston greift dort auch mit ein und dies reicht als Ablenkung, um einen wichtigen Pin von Woods nicht zu zählen und das Matchende einzuleiten.

Nach dem Match ist Woods sichtlich frustriert und lässt sich von seinem Partner auch nicht beruhigen.

Wir sehen ein kurzes Video der Wyatt Sicks, welches am Ende einen neuen QR-Code zeigt.

Backstage ist Kofi Kingston auf der Suche nach Xavier Woods und findet ihn wütend die LWO anbrüllend. Kingston geht dazwischen und bedankt sich bei der LWO. Woods erklärt er dann, dass er diese gebeten hatte, ihnen heute zu helfen. Woods ist darüber überhaupt nicht glücklich. Nicht nur, dass Kingston glaube dass sie zu zweit nicht genug wären, um die Tag Team Championships zu gewinnen, sondern auch dass er ihm nichts von seinem Plan gesagt hätte. Immer noch wütend rauscht er ab und lässt Kingston alleine stehen.

Wir sehen ein Promovideo von Bronson Reed. Er erklärt, dass ihm eine Chance nach der anderen genommen wurde, weil er als zu gefährlich befunden wurde. Daher habe er ein Zeichen gesetzt, als er Seth Rollins angriff. Seitdem dominiere er jeden Gegner und als er Covid bekam, wurde ihm eine weitere Chance genommen und an Braun Strowman gegeben. Dies werde er nicht auf sich sitzen lassen.

Bevor das kommende Match zwischen Bronson Reed and Braun Strowman los gehen kann, greifen die beiden Monster sich an und zerstören im Zuge dessen das oberste Ringseil. Der Kampf verlagert sich außerhalb des Ringes und Reed greift sich einen „Fan“ aus der ersten Reihe und wirft ihn auf Strowman. Dieser tackled Reed daraufhin durch die Absperrung zum Timekeeper. Die Security versucht die beiden zu trennen und es gelingt auch für eine Weile, bis sie entscheiden doch noch weiter zu machen. Sie prügeln sich in den Backstagebereich, wo sie sich gegen Kisten stoßen, Reed verpasst Strowman einen Tsunami durch einen Tisch, dafür rennt Strowman gegen Reed und mit ihm durch eine Wand.

Nach der Pause sehen wir wie medizinisches Personal sich um Reed und Strowman kümmert. In seinem Büro ist Adam Pearce beschäftigt mit dieser Situation, als Ludwig Kaiser zu ihm kommt. Er will wissen, ob Pearce endlich einen würdigen Gegner für Gunther gefunden habe. Der General Manager findet, dass Sami Zayn einige gute Argumente für sich habe, was Kaiser süffisant ab lächelt. Exakt in diesem Moment beschließt Zayn, seinen Einzug in die Halle zu machen und Kaiser rauscht wütend ab.

In der Halle wird Sami Zayn freudig von den Fans begrüßt, als er den Ring betritt. Er erzählt, dass er immer noch daran denken müsse, wie er letzte Woche mit seinem Helden Bret „The Hitman“ Hart im Ring gestanden habe. Und seitdem könne er nicht anders als selbst ein solch großartiger Champion sein zu wollen. Gunther jedoch habe seine Herausforderung abgelehnt. Und dies sei weil er angeblich nicht auf seinem Level sei. Zayn glaube dies aber nicht und er glaube auch, dass Gunther davon nicht so überzeugt sei. Er habe Gunther schonmal besiegt und er könne ihn auch wieder besiegen. Zudem glaube er, Gunther habe Angst. Dies lässt Ludwig Kaiser nicht auf sich sitzen und kommt heraus. Von der Rampe aus fragt er Zayn, was dieser hier zu suchen habe. Gunther habe Angst? Was für ein Unsinn. Der Champion sei aktuell die dominanteste Kraft in der WWE und wenn überhaupt, wolle er Zayn vor sich selbst schützen. Wrestlemania war vielleicht Zayns größer Moment in seiner Karriere. Einmal habe seine Familie stolz auf ihn sein können, doch er solle sich damit zufrieden geben, denn es werde nie wieder passieren. Mittlerweile im Ring angekommen, übernimmt Zayn wieder das Wort von Kaiser. Er wundert sich, warum Kaiser für Gunther spreche. Dieser könne für sich selber sprechen und tatsächlich wisse er gar nicht wofür Gunther Kaiser überhaupt brauche. Kaiser brauche auch Gunther nicht. Zayn wisse, er habe den gleichen Wunsch, Champion zu werden. Daher habe er auch seinen Tag Partner Giovanni Vinci beiseite gelassen. Als Gunthers Sprachrohr werde er sich aber nicht den nötigen Respekt verdienen. Dies reicht dem World Heavyweight Champion, um sich endlich selbst zu zeigen und zum Ring zu kommen. Er will zunächst von Kaiser wissen, ob dieser ihm etwas zu sagen habe. Dieser meint, es gebe da etwas dass er schon sehr lange loswerden wollte. Er schaut kurz zu Gunther und greift dann Zayn an. Nach einer kurzen Abreibung erklärt Gunther, dass seine Antwort zu der Herausforderung immer noch ein klares Nein sei. Der Ringgeneral verlässt den Ring und Kaiser will nochmal seinen Finisher an Zayn zeigen, doch diesmal kann dieser den Spieß umdrehen und dem Deutschen seinen Helluva Kick verpassen. Gunther beobachtet dies von der Rampe.

Cathy Kelley will backstage Damian Priest interviewen, hat damit aber wenig Erfolg, denn Liv Morgan schickt sie weg. Sie nennt Priest und Ripley ehemalige Champions, die ihre beste Zeit bereits hinter sich haben. Priest hingegen wundert sich, ob jemand im Judgment Day noch Eier in der Hose habe. Wenn dem so sei, dann solle Morgan sie gut bewahren, denn Ripley werde ihr damit bei Bad Blood die Kehle stopfen. Und sie solle auch schonmal Dominik Mysterio einen Abschiedskuss geben, denn Priest werde ihn heute demütigen und danach sei er noch lange nicht fertig mit ihnen.

4. Match
Singles Match
Iyo Sky w/ Kairi Sane gewinnt gegen Bianca Belair w/ Jade Cargill via Pin nach einem Einroller.
Matchzeit: 12:19

Wir sehen nochmal Damian Priest backstage, wie er sich für sein Match warm macht. Rhea Ripley kommt hinzu und hofft, Priest werde Mysterio so richtig auseinander nehmen, was dieser bejaht.

In einem Promovideo von American Made erklären diese, dass sie niemals aufgeben werden und sich nicht unterkriegen lassen werden.

Ludwig Kaiser wird backstage von Cathy Kelly interviewt und nach den jüngsten Geschehnissen gefragt. Kaiser hat bereits mit Adam Pearce gesprochen und nächste Woche werde er Sami Zayn bloßstellen. Denn er sei nichts anderes als eifersüchtig auf den Erfolg seines besten Freundes Kevin Owens, den er jedes Mal hintergangen habe, wenn er mehr Erfolg hatte als Zayn. Er werde aber niemals das sein, was er an seinem Freund so beneide, nämlich ein World Champion.

Für nächste Woche wird folgendes angekündigt:
– Sami Zayn vs. Ludwig Kaiser
– Drew McIntyre wird vor Ort sein
– Intercontinental Championship Match: Bron Breakker (c) vs. Jey Uso

Ilya Dragunov trifft backstage auf Jey Uso und wünscht ihm viel Erfolg für sein Match gegen Bron Breakker nächste Woche. Uso gibt ihm einen Fist-Bump und zieht weiter. Ihm dicht auf den Fersen ist der Judgment Day, die Dragunov umringen. Balor mahnt ihn, sich seine Freunde gut auszusuchen, aber Dragunov meint, er respektiere Damian Priest, Rhea Ripley und Jey Uso. Das gleiche könne er nicht vom Judgment Day behaupten. Balor warnt ihn daraufhin, dass sie das nächste Mal nicht so nett sein werden.

5. Match
Singles Match
Damian Priest w/ Rhea Ripley gewinnt gegen Dominik Mysterio w/ The Judgment Day (Finn Balor, JD McDonagh, Carlito & Liv Morgan) via Pin nach dem South of Heaven.
Matchzeit: 12:09
– Mehrere Eingriffe des Judgment Day während des Matches sorgen dafür, dass Ripley und Priest gegen Ende des Matches außerhalb des Ringes aufräumen.

Nach dem Match greift der Judgment Day die Terror Twins an. Schnell kommt Jey Uso heraus, um die Twins zu unterstützen, doch wird auf dem Weg zum Ring von Bron Breakker mit einem Spear abgefangen. Im Ring bekommt Ripley einen ObLivion und Priest eine Handvoll Coup de Grace ab. Der Judgment Day feiert den erneuten Erfolg und posiert über den gefallenen Terror Twins. Mit diesen Bildern endet die dieswöchige Ausgabe von „Monday Night Raw“.

Highlights:

Fallout:

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16 Antworten auf „WWE Monday Night RAW #1634 Ergebnisse & Bericht aus Portland, Oregon, USA vom 16.09.2024 (inkl. Abstimmung)“

Orton92 sagt:

OK, dass Reed vs Braun gebrawle war schon lustig…Aber sonst: viel Gelaber und dabei drehend im Kreis. Selbst ein Punk bringt mich mittlerweile zum Gähnen.
Hätte auch nicht gedacht, dass unter HHH die Wyatt6 genauso verkommen wie schon bei Vince mit Bray. Absoluter Stillstand, nichts aber auch nichts spannendes passiert mit denen. Eigentlich genau das gleiche wie bei Bray: es werden irgendwelche kryptischen Andeutungen gemacht und dann??. Die Produktion ist nach wie vor cool..aber die nicht vorhandene Story: Eiskalt.Zudem scheinen sie nicht mal so interessant, dass man sie mal auf eine PLE Card setzt.Sehr schade…

Neu hier sagt:

Stimme @Orton92 zu. Die Wyatt Si(x)s sind super gestartet, nur um nach einer absurd langen Fehde wieder irrelevant zu werden. Apropos irrelevant, diese LWO ist einfach langweilig und austauschbar. Weshalb griffen die Wyatts jetzt nicht an, um auch den JD ins Visier zu nehmen?

Sheamus vs.Pete Dunne war gut, obwohl Pete Dunne inzwischen echt in jeder Show zu sein scheint.

Braun vs. Bronson Reed macht schon Spaß.

Rated-R-F5-Jerichoholic sagt:

Diese Fehde zwischen Dunne und Sheamus kann man aber jetzt auch mal langsam abhaken. Einfach ein „Shillelagh on a Pole“ Match ansetzen und damit ist dann auch genug.
Der Turn von Woods sollte nun bald kommen…

Unheilig sagt:

Bis auf das Reed/Strowman Sequel alles zum gähnen

Note 5… Das war dieses x echt nix

Robert schwegle sagt:

-war ein cooles Match zwischen Pete dunne & sheamus,hätte am liebsten noch ein Match ohne Regeln gehabt,aber ok,sowie strowman vs reed war genauso großartig.

-Aber im ganzen war RAW enttäuschend,die wyatt sicks gehen in Richtung Versenkung

blacksnake 35 sagt:

Sheamus verliert zu zeit zimmlich öfters oder

Jon08 sagt:

Was für eine bärenstarke Wrestling-Show. Da stimmte wieder alles, WWE verwöhnt uns mit gutem Wrestling.

Ich gebe eine 2+. RAW hat die Arena abgerissen!

Johnny sagt:

Was für eine durchschnittliche Wrestling Show. Da lief einiges falsch, WWE könnte seinen Fans besseres Wrestling bieten.
Ich gebe ein 4-. WWE hat die Halle sicher stehen lassen.

Hohenback sagt:

Was für eine Stinktierstarke mittelmäßige Wrestlingshow. Da stimmte mal wieder so einiges nicht und plätscherte schön ohne irgendwie so dahin, so das alles völlig belanglos wirkte. Außerdem verwöhnt man uns nicht gerade mit gutem Wrestling.
Zensuren gebe ich grundsätzlich nicht, aber da die Show nicht so der Hammer gewesen ist, wurde nur ein Legohaus zum Einsturz gebracht. Außerdem wird es bald schwer in Amerika noch weiter Hallen zu finden, mittlerweile sind ja schon fast alle von WWE abgerissen worden. Da kann man nur hoffen das die nicht so schnell wieder nach Deutschland kommen und uns unsere Hallen hier auch noch komplett zum Einsturz bringen.

Dresdner sagt:

haha,da war wwe wohl letzte Woche in dresden… bash at the bridge…

Unheilig sagt:

Hauptsache dem Jon gefällts ..

Zockerwesen sagt:

@Dresdner Wie kann man nur so einen Kommentar, sei es aus Spaß oder nicht, abschicken? 🙄

Lobo sagt:

@Zockerwesen…ist da irgendwie jemand körperlich zu Schaden gekommen? Kann mich nämlich nicht daran erinnern etwas davon gelesen zu haben und sehe von daher den Kommentar von @Dresdner als rein sarkastisch und nicht so schlimm an.

Hohenback sagt:

Zockerwesen@
Vielleicht könnte man aber auch einfach den belehrenden Zeigefinger mal unten lassen wenn jemand seinen Kommentar mit einen “ Haha “ kennzeichnet. Oder man nimmt natürlich so wie du alles immer zu 100% Bierernst und spielt hier die Kommentar Polizei wegen sowas. So blöd der Einsturz der Brücke auch ist, aber man kann es auch übertreiben und wirklich alles auf die Goldwaage legen. Zurzeit bist du wirklich komplett “ on Fire „, komm mal wieder etwas runter.

Zockerwesen sagt:

@Hohenback Ich kenne da eine Person ganz gut, die täglich über diese Brücke gefahren ist. Zum Glück ist da nichts passiert, will auch gar nicht daran denken wenn das ein paar Stunden später gewesen wäre. Darum sei mir bitte nicht böse, dass ich darüber nicht lachen kann über so einen unnötige Aussage und nicht darüber so scheißegal denke.

Dresdner sagt:

Also, natürlich würde ich mir so nen Kommentar klemmen, wenn die Brücke nicht nachts um 3 sondern 15 Uhr mit 2 voll besetzten Straßenbahnen in die elbe gestürzt wäre… und eins könnt ihr mir bitte alle glauben: ich als dresdner kann ganz gut beurteilen das sich grad ganz viele meiner „mit dredsdner“ ähnlich sarkastisch oder ironisch über diesen brückeneinsturz äußern… zwar meistens ni im wrestling Kontext, aber trotzdem… von daher, @ zockerwesen: bleib mal entspannt!

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